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05. Dezember 2020

Klinik am Limit



Klinik am Limit

Solingen/pen-in der Lukas Klinik gibt es einen konsequenten Schritt. Die Klinik dazu:" die St. Lukas Klinik hat sich von der Notfallversorgung abgemeldet. Der Krankenstand ist so hoch, dass wir uns zu diesem Schritt entschlossen haben. Es handelt sich aktuell um 32 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die positiv auf Covid-19 getestet wurden, hinzu kommen die jahreszeitlich bedingten Ausfälle und Langzeitkranke. Das können wir nicht mehr über das gesamte Haus kompensieren.

Die Patienten, die aktuell im Haus behandelt werden, können mit dem zur Verfügung stehenden Mitarbeitern gut versorgt werden. Die Notfallaufnahme weiterer Patienten wurde zunächst gestoppt. Mit der Ausnahme der Schlaganfallversorgung, auf der ein besonderes Augenmerk liegt. Wir werden das qualifizierte Personal hier zusammenziehen, um die überregionale Stroke Unit weiter betreiben zu können. Andere Notfallpatienten können in den umliegenden Krankenhäusern gut versorgt werden, die nächsten überregionalen Stroke Units sind in Düsseldorf, Neuss und Wuppertal.

 

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Kommentare: 2
  • #1

    Einar Breuhaus (Sonntag, 06 Dezember 2020 06:28)

    Ach und das Städtische Klinikum Solingen wird nicht ausgeführt???

  • #2

    Ernst-Friedrich Breuhaus (Sonntag, 06 Dezember 2020 13:11)

    Gezählt werden nicht die Alten, die sich freiwillig isoliert haben, um einer Infektion zu entgehen, die aber heute einen Grund hätten mit Kindern, Enkeln und sogar Urenkeln gemeinsam zu feiern. (68 Jahre)

VdK-Präsidentin: "Beitragserhöhung ist für Rentner und Geringverdiener unzumutbar"

VdK-Präsidentin: "Beitragserhöhung ist für Rentner und Geringverdiener unzumutbar"

    Verena Bentele fordert Zusammenlegung von gesetzlicher und privater Krankenversicherung
    Solidarprinzip müsse endlich für alle gelten

Gesundheitsminister Karl Lauterbach erhöht für 57 Millionen Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) im kommenden Jahr den Zusatzbeitrag um 0,3 Prozent. Zusammen mit dem allgemeinen Beitragssatz von derzeit 14,6 Prozent müssen gesetzlich Versicherte dann 16,2 Prozent vom Bruttolohn für die Krankenversicherung zahlen – so viel wie noch nie zuvor.

Dazu sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

"Wieder einmal müssen die Bürgerinnen und Bürger eine seit Jahren fehlgeleitete Politik ausbaden. In einer Zeit, da Rentnerinnen und Rentner sowie Geringverdiener unter Preissteigerungen in fast allen Lebensbereichten ächzen, sollen sie nun auch noch mehr für ihre Gesundheitsversorgung zahlen. Das ist unzumutbar. Dabei war das 17 Milliarden-Defizit lange absehbar, Reformen wurden dennoch verschleppt – und werden es weiterhin. Die dringend notwendige Finanzierungsreform bleibt weiterhin aus: Gesetzliche und private Krankenkassen müssen endlich zusammengelegt werden. Das würde mehr Geld in die Krankenversicherung spülen und das Solidarprinzip würde endlich für alle gelten."

Solingen/Der Verkehrsbetrieb startet mit einem drittem ServiceCenter!

Anfang März startete der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Solingen GmbH mit einem dritten ServiceCenter. Doch statt einer stationären Kundenberatung sind die Mitarbeiter mobil im Einsatz.

Das neue Infomobil wird zukünftig im Liniennetz und an Endhaltestellen, auf Wochenmärkten und auf Stadtfesten unterwegs sein. Die mobile Beratung umfasst das gesamte Leistungsangebot des Verkehrsbetriebes von der Fahrplanauskunft bis zum Fahrscheinverkauf, von der Aboberatung bis zu allgemeinen Anfragen rund um den Nahverkehr in Solingen.

Die erste Termin ist an diesem Freitag, 4. März 2022, auf dem Walder Wochenmarkt. Gerne stellen wir Ihnen das Infomobil, die Vorarbeiten dazu und die Idee dahinter in einem Gespräch vor. Ab 10:00 Uhr stehen

 

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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