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05. Dezember 2020

Klinik am Limit



Klinik am Limit

Solingen/pen-in der Lukas Klinik gibt es einen konsequenten Schritt. Die Klinik dazu:" die St. Lukas Klinik hat sich von der Notfallversorgung abgemeldet. Der Krankenstand ist so hoch, dass wir uns zu diesem Schritt entschlossen haben. Es handelt sich aktuell um 32 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die positiv auf Covid-19 getestet wurden, hinzu kommen die jahreszeitlich bedingten Ausfälle und Langzeitkranke. Das können wir nicht mehr über das gesamte Haus kompensieren.

Die Patienten, die aktuell im Haus behandelt werden, können mit dem zur Verfügung stehenden Mitarbeitern gut versorgt werden. Die Notfallaufnahme weiterer Patienten wurde zunächst gestoppt. Mit der Ausnahme der Schlaganfallversorgung, auf der ein besonderes Augenmerk liegt. Wir werden das qualifizierte Personal hier zusammenziehen, um die überregionale Stroke Unit weiter betreiben zu können. Andere Notfallpatienten können in den umliegenden Krankenhäusern gut versorgt werden, die nächsten überregionalen Stroke Units sind in Düsseldorf, Neuss und Wuppertal.

 

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Kommentare: 2
  • #1

    Einar Breuhaus (Sonntag, 06 Dezember 2020 06:28)

    Ach und das Städtische Klinikum Solingen wird nicht ausgeführt???

  • #2

    Ernst-Friedrich Breuhaus (Sonntag, 06 Dezember 2020 13:11)

    Gezählt werden nicht die Alten, die sich freiwillig isoliert haben, um einer Infektion zu entgehen, die aber heute einen Grund hätten mit Kindern, Enkeln und sogar Urenkeln gemeinsam zu feiern. (68 Jahre)

Corvid: Solingen 23.01.21

In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 616 Personen. Die Quarantäne konnten 22.312 Personen beendenStand 23.01.2021 - 16:02 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 5.492 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 269 Personen nachgewiesen infiziert, 41 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.102 Menschen sind wieder genesen. 121 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 160 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 100,5 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.

Ein klares Bekenntnis zur Kooperation

 

SPD bittet Grünen um Entschuldigung / Arbeitsaufträge für Partei und Fraktion

 

Das Bekenntnis zu den gemeinsam beschlossenen Zielen ist ebenso deutlich wie der Wunsch, den bisher so erfolgreichen Weg für Solingen auch künftig gemeinsam zu gehen: „Vorstand und Unterbezirksausschuss haben einstimmig beschlossen, Bündnis 90/Die Grünen in aller Form um Entschuldigung für den Schaden zu bitten, der bei den Bezirksbürgermeister-Wahlen in Burg/Höhscheid und Mitte entstanden ist“, sagt Josef Neumann, Vorsitzender des Solinger SPD-Unterbezirks. „Ebenso einstimmig ist unser klares Bekenntnis zu den gemeinsamen Beschlüssen und die Bekräftigung unseres Wunsches, weiter mit den Grünen für ein sozial gerechtes, nachhaltiges und lebendiges Solingen zu arbeiten.“

 

„Jeder von uns kann die Enttäuschung und auch die Wut der Grünen mehr als nur nachvollziehen“, sagt Josef Neumann. Denn dass Wut und Entsetzen über den Bruch fester Verabredungen auch in der SPD groß sind, war in der mehrstündigen Video-Sitzung der beiden höchsten SPD-Gremien außerhalb eines Parteitags jederzeit zu spüren: „Hier hat nicht mal eine Handvoll Einzelner aus sehr persönlichen Gründen alles gefährdet, was wir alle in Jahren miteinander erreicht haben.“

 

Doch das will die Solinger SPD nicht hinnehmen: „Wir haben daher umfassende Schritte beschlossen, wie wir jetzt die gemeinsamen Ziele mit den Grünen angehen wollen“, sagt Konstantin Klopp, Vorsitzender des Unterbezirksausschusses. Dazu gehörten konkrete Arbeitsprogramme und der regelmäßige Austausch mit den Grünen ebenso wie die zeitnahe politische Aufarbeitung in den SPD-Gremien. Konstantin Klopp: „Wir wollen den Blick dabei nach vorn richten: Unser Engagement für die gemeinsam beschlossenen Ziele muss der Beweis unserer Verlässlichkeit sein.“ Erleichtert zeigten sich die knapp 40 Konferenzteilnehmer denn auch darüber, dass Josef Neumann diesen Prozess „bis zum allerletzten Tag“ seiner Amtszeit vorantreiben will, die im Frühjahr mit dem kommenden Parteitag endet. „Nach zehn Jahren Vorsitz ist das dann auch ein guter Zeitpunkt, das neue Jahrzehnt in jüngere Hände zu übergeben“, sagt der Parteivorsitzende.

 

Eine wichtige Aufgabe wird nun wie bisher die Ratsfraktion haben: „Gemeinsam mit unserem Oberbürgermeister haben Bündnis 90/Die Grünen und die SPD in den letzten sechs Jahren enorm viel für Solingen erreicht“, sagt die Fraktionsvorsitzende Iris Preuß-Buchholz. „Mit dem Wachsen unserer Stadt, dem Klimawandel, der Mobilitätswende und Solingens Gesundheitswesen warten riesige Herausforderungen auf uns. SPD und Grüne haben dafür gute Konzepte – und die wollen wir jetzt auch umsetzen!“

 

 

 

 

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

 

 

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