
Raub auf dem Graf-Wilhelm-Platz
Wuppertal (ots) Gestern Nachmittag (27.12.2020, 15:00 Uhr) überfielen mehrere Unbekannte einen 23-Jährigen auf dem Graf-Wilhelm-Platz in Solingen.
Die Täter forderten das Handy von ihrem Opfer und schlugen und traten auf den jungen Mann ein. Einer der Räuber setzte bei dem Angriff auch einen Schlagstock ein.
Dem am Boden liegenden Solinger entwendeten die fünf Täter sein Handy und flüchteten in unbekannte Richtung.
Laut Angaben des Zeugen war der Räuber mit dem Schlagstock etwa 16-18 Jahre alte, 170 Zentimeter groß und mit einer braunen Jacke und einer grauen Hose bekleidet.
Zeugen der Tat werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0202/284-0 mit der Polizei in Verbindung zu setzen. (weit)
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Britta Schmidt (Montag, 28 Dezember 2020 12:26)
Ich wohne auch in Solingen Mitte..die Welt wirt immer schlimmer..wo war die Polizei oder andereortnungshüter .. der arme junge Mann wünsche ihm alles gute und das er es schafft das zu verarbeiten..und das man die Schuldigen bestraft..ich bin Frührentner .. ��
Gerd Krupp (Montag, 28 Dezember 2020 13:55)
Ich wünschte das mehr Menschen sich trauten so was zu unter binden aber wen man eingreift wird man in seinen eigenland noch bestraft
Ein Bürger aus Solingen
Daniel Herrmann (Montag, 28 Dezember 2020 14:13)
Schon traurig das man schon mit Angst durch die Stadt laufen muss .
Ausländerin (Montag, 28 Dezember 2020 14:52)
Es ist sehr traurig, dass es so was hier passiert.
"Gerd Krupp
(Montag, 28 Dezember 2020 13:55)
Ich wünschte das mehr Menschen sich trauten so was zu unter binden aber wen man eingreift wird man in seinen eigenland noch bestraft
Ein Bürger aus Solingen" -
-ich finde es noch trauriger, dass die Innlander so schlecht ihre "eigene" Sprache im Eigenland beherrschen :(
Achim aus Solingen (Dienstag, 29 Dezember 2020 12:53)
Nachmittags um 15 Uhr wirst du, einfach so, auf einem belebten Platz mitten in der Innenstadt, zusammen geschlagen und beraubt ... Und keiner hilft!
Man sollte sich bewaffnen wenn man in die Solinger Innenstadt geht.
Wir machen den Amis ja alles nach, sind wir auf dem Weg zu unserer eigenen Bronx? Und wollen wir das?