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01. Januar 2021

Mit 1,9 Promille in das neue Jahr


Mit 1,9 Promille in das neue Jahr

Stark alkoholisierte Pkw-Fahrerin verursacht einen Verkehrsunfall

Wuppertal (ots)Am Neujahrsmorgen, gegen 01:25 Uhr, befuhr eine 62-jährige Solingerin mit ihrem VW Golf die Straße "Pfaffenberger Weg" in Fahrtrichtung "Hästen". In Höhe des Einmündungsbereiches "Balkhauser Weg" kam sie nach rechts von der Fahrbahn ab, prallte gegen den Bordstein und gegen ein dortiges Verkehrszeichen. Bei dem Zusammenstoß wurde der Pkw so stark beschädigt, dass er nicht mehr fahrbereit war.

Zeugen eilten zur Hilfe und stellten starken Alkoholgeruch bei der Frau fest. Als die 62-jährige Unfallverursacherin weiterfahren wollte, nahmen ihr die Zeugen den Fahrzeugschlüssel ab und verständigten die Polizei.

Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab um 01:35 Uhr einen Wert von 1,9 Promille. Auf der Polizeiwache Solingen folgte eine Blutentnahme und die Sicherstellung ihres Führerscheins.

Es entstand ein Gesamtschaden von ca. 8.000 EUR.

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VdK-Präsidentin: "Beitragserhöhung ist für Rentner und Geringverdiener unzumutbar"

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    Verena Bentele fordert Zusammenlegung von gesetzlicher und privater Krankenversicherung
    Solidarprinzip müsse endlich für alle gelten

Gesundheitsminister Karl Lauterbach erhöht für 57 Millionen Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) im kommenden Jahr den Zusatzbeitrag um 0,3 Prozent. Zusammen mit dem allgemeinen Beitragssatz von derzeit 14,6 Prozent müssen gesetzlich Versicherte dann 16,2 Prozent vom Bruttolohn für die Krankenversicherung zahlen – so viel wie noch nie zuvor.

Dazu sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

"Wieder einmal müssen die Bürgerinnen und Bürger eine seit Jahren fehlgeleitete Politik ausbaden. In einer Zeit, da Rentnerinnen und Rentner sowie Geringverdiener unter Preissteigerungen in fast allen Lebensbereichten ächzen, sollen sie nun auch noch mehr für ihre Gesundheitsversorgung zahlen. Das ist unzumutbar. Dabei war das 17 Milliarden-Defizit lange absehbar, Reformen wurden dennoch verschleppt – und werden es weiterhin. Die dringend notwendige Finanzierungsreform bleibt weiterhin aus: Gesetzliche und private Krankenkassen müssen endlich zusammengelegt werden. Das würde mehr Geld in die Krankenversicherung spülen und das Solidarprinzip würde endlich für alle gelten."

Solingen/Der Verkehrsbetrieb startet mit einem drittem ServiceCenter!

Anfang März startete der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Solingen GmbH mit einem dritten ServiceCenter. Doch statt einer stationären Kundenberatung sind die Mitarbeiter mobil im Einsatz.

Das neue Infomobil wird zukünftig im Liniennetz und an Endhaltestellen, auf Wochenmärkten und auf Stadtfesten unterwegs sein. Die mobile Beratung umfasst das gesamte Leistungsangebot des Verkehrsbetriebes von der Fahrplanauskunft bis zum Fahrscheinverkauf, von der Aboberatung bis zu allgemeinen Anfragen rund um den Nahverkehr in Solingen.

Die erste Termin ist an diesem Freitag, 4. März 2022, auf dem Walder Wochenmarkt. Gerne stellen wir Ihnen das Infomobil, die Vorarbeiten dazu und die Idee dahinter in einem Gespräch vor. Ab 10:00 Uhr stehen

 

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

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