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11. Januar 2021

Hohe Summen für Solingen

Hohe Summen für Solingen


Stiftung Wohlfahrtspflege NRW bewilligt hohe Summen zur Förderung der Umsetzung der Digitalisierung für soziale Einrichtungen in Solingen

 

Der SPD-Landtagsabgeordnete Josef Neumann freut sich sehr, dass zahlreiche soziale Einrichtungen aus der Region dem Förderaufruf „Zugänge erhalten – Digitalisierung stärken“ der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW gefolgt sind und nun Mittel in großem Umfang diesen Einrichtungen zugutekommen. Dieses Förderprogramm trägt dazu bei, die Chancen der Digitalisierung stärker als bisher in den sozialen Einrichtungen und Institutionen zu nutzen und in ihre Arbeit zu integrieren. Ziel ist, eine nachhaltige Erhöhung der Krisenresilienz und Zukunftsfähigkeit der Organisationen der Freien Wohlfahrtspflege in Nordrhein-Westfalen zu leisten.

 

Josef Neumann: „Die Zeit der Corona-Pandemie hat wie ein Brennglas offengelegt, wie dringend Digitalisierung auch in sozialen Einrichtungen ist, um soziale Teilhabe zu sichern. Digitale Angebote leisten einen wichtigen Beitrag, um besser durch die Krise und auch aus eben dieser wieder herauszukommen. Ich freue mich für jeden einzelnen sozialen Träger, der Mittel aus diesem Programm beantragt hat und nun auch gefördert wird. Viele gute Angebote werden dadurch umgesetzt werden.“

 

So erhält der Caritasverband Wuppertal/Solingen e.V. aus der ersten Bewilligungsrunde den wichtigen Förderbescheid für vier beantragte Projekte über insgesamt 191.328 Euro. Die Maßnahmen lauten im Einzelnen: „DigiTAL sharing - Projekt zur Innovativen Förderung der digitalen Teilhabe“ (82.508 €), „DigiCaS! Digitales Arbeiten in der Caritas für Soziale Themen“ (70.824 €), „Wandel (be)greifbar machen - Handlungsfelder sozialer Arbeit digital optimieren“ (18.969 €), „Sozialraumarbeit 2.0“ (19.027 €).

 

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

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Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

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gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
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Quelle: Destatis

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