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15. Januar 2021

Trickbetrüger gehen leer aus



Trickbetrüger gehen leer aus

Wuppertal (ots)Gestern (14.01.2021), kam es in Solingen Ohligs zu einem Trickbetrug,
der Dank der aufmerksamen Mitarbeiterin einer Bank fehlschlug.
Ein Täter meldete sich telefonisch bei seinem Opfer und gab sich als
Sohn aus, der wegen eines Unfalls dringend eine größere Menge Bargeld
benötige. Weiter gab der Mann an, in Untersuchungshaft zu sitzen und
das Geld für die Kaution zu brauchen. Nach diesem ersten Gespräch
folgten zwei weitere Anrufe, die vorgeblich von der Po-lizei und der
Staatsanwaltschaft ausgingen. Überzeugt vom Wahrheitsgehalt versuchte
die ältere Dame Geld von ihrer Bank abzuheben. Der Bankmitarbeiterin
fiel der hohe Geldbetrag auf und sie erkundigte sich nach dem
Hintergrund. In der Folge ermittelt nun die Kriminalpolizei, um die
Betrügern aus der Anonymität zu holen.

Die Polizei warnt vor Trickbetrügern!

-Seien Sie vorsichtig, wenn Sie jemand telefonisch um Geld bittet.

-Vergewissern Sie sich, ob der Anrufer wirklich ein Verwandter ist
und rufen sie diesen unter der Ihnen bekannten Nummer zurück.

-Übergeben sie kein Geld an unbekannte Personen.

-Sollten Sie Zweifel haben, informieren Sie die Polizei über die
Notrufnummer 110. (sw)

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Corvid: Solingen 28.02.21

Stand 28.02.2021 - 16:12 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.331 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 346 Personen nachgewiesen infiziert, 33 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.842 Menschen sind wieder genesen. 143 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 203 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 127,5 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.146  Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 24.539  Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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Fontanestr. 84

42657 Solingen

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