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27. Januar 2021

Handball-WM live aus dem coworkit Solingen

Handball-WM live aus dem coworkit Solingen

Solingen/red-Im Coworking Space “coworkit” des Gründer- und Technologiezentrums Solingen (GuT) hat sich mit Sascha Staat ein den Sportfans bekannter Handball-Kommentator von DAZN und Eurosport vorübergehend angesiedelt. Aus dem Space heraus moderiert er eine tägliche Video-Live-Sendung im Rahmen seines Podcasts "Kreis Ab" über die aktuell in Ägypten stattfindende Handball-Weltmeisterschaft. Auch beim heutigen Viertelfinal-Spiel der schwedischen Nationalmannschaft, bei der Max Darj vom Bergischen HC zum Einsatz kommt, ist Staat wieder am Mikrophon.

Die Corona-Pandemie zwingt viele Unternehmen und deren Arbeitnehmer*innen, aber auch zahlreiche Selbständige, zum Umdenken bei der Wahl des Arbeitsortes. So auch Sascha Staat, der als freier Journalist bisher meist zwischen seinem Homeoffice und den Sportveranstaltungen wechselte. “Mit Beginn der Pandemie hat sich im Sport vieles verändert. Nicht nur die Zuschauer fehlen, auch wir als Kommentatoren sind nicht mehr immer vor Ort.” Und daher arbeitet er meist von zu Hause aus, was nicht immer einfach ist. Vielen Menschen im Homeoffice fehlt es an einer schnellen Internetverbindung. Zudem gibt es auch Störfaktoren, wenn z.B. die Familie in einem Lockdown komplett zu Hause ist.

Das coworkit eignet sich vor allem wegen der flexibel nutzbaren Räumlichkeiten und der idealen Infrastruktur (schnelles Internet, Meeting- und Workshopräume, Telefon- und Silentboxen, Kaffeeflatrate u.v.m.) für die Umsetzung solcher Projekte bzw. Tätigkeiten. Im sehr diversifizierten und innovativen Umfeld treffen verschiedene Akteure aufeinander. Egal ob Freelancer*innen, Arbeitnehmer*innen, Solo-Selbstständige oder Startup-Teams – das Projekt des GuT ist für alle offen, die mit der “neuen Arbeitswelt” in Berührung kommen wollen. “Wir freuen uns darüber, dass wir Sascha einen geeigneten Ort für die Moderation zur Verfügung stellen können. So findet die Handball-WM auch ein stückweit in Solingen statt!” betont Sven Wagner, Prokurist des Gründer- und Technologiezentrums.

Viele Unternehmen haben jetzt Homeoffice möglich gemacht, was vorher unvorstellbar war. Es gab aber auch schon vor der Pandemie Selbständige, Freelancer und viele weitere Menschen, die bereits von zu Hause gearbeitet haben. “Unser Coworking-Angebot in Solingen ergänzt die Möglichkeiten seinen Arbeitsalltag zu erleichtern oder aber etwas kreativer zu gestalten. Zusätzlich können wir mit unserem breiten Beratungsangebot zusätzliche Unterstützung bieten” erläutert Phil Derichs, der Coworking-Manager des GuTs. Ein Ziel ist es auch weiterhin spannende Ideen, Projekte oder neue Arbeitswege an einem Ort zu vereinen. Mehr Informationen unter www.coworkit.de

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Corvid: Solingen 04.02.21

Stand 04.03.2021 - 10:43 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.392 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 357 Personen nachgewiesen infiziert, 33 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.892 Menschen sind wieder genesen. 143 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 161 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 101,1 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.385  Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 24.850  Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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