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28. Januar 2021

Kritik von der GEW Solingen


Kritik von der GEW Solingen

Solingen/Viele   haben   aus   diversen   Presseveröffentlichungen   den   Schluss   gezogen,   dass      der Unterricht   in   den   Schulen   wie   in   den  ersten   Wochen   des   Jahres  erfolgen   soll.   Eine Information der Schulen gibt es bisher allerdings nicht. Zur  Erinnerung:  Die  Ministerpräsidenten  haben  sich  mit  der  Bundeskanzlern  vor  acht  (!) Tagen auf die Verlängerung des Lockdown geeinigt. Die zwei Tage später folgende Schulmail des Ministeriums beschäftigte sich damit ausdrücklich nicht. Seitdem warten Schüler*innen, Eltern und alle Beschäftigten im Schulwesen auf konkrete und verbindliche Aussagen, wie es weitergeht. Stattdessen  gibt  es  eine  Lobpreisung  auf  ein  Videokonferenzsystem,  das  im  Moment schlechter funktioniert als andere.Eine  Woche  später,  am  26.1.,  gibt  es  dann  eine  Pressekonferenz  der  Ministerin  und  einen Ergänzungssatz   auf   der   Homepage,   dass   es   auch   in   NRW   bei   Distanzunterricht   und Notbetreuung  bleibt.  Eine   Aktualisierung  des  Anmeldeformulars  für  die  Notbetreuung konnte  offensichtlich  innerhalb  der  Woche  vom  Ministerium  noch  nicht  vorgenommen werden. Unterstützung für Schulen und Schulleitung sieht anders aus!Die  Ministerin  lässt  sich  für  die  Information  der  über  5.000  Schulen  in  NRW  deutlich  mehr Zeit  als  sie  den  Schulen  gibt,  Informationen  an  die  Schulgemeinde  weiterzugeben  und Planungen   ggfs.   anzupassen. „Wertschätzung  geht  anders,“  sagt  Nina  Meier  vom Leitungsteam der GEW Solingen. Sie fragt: „Wie lange muss die Pandemie noch dauern, bis das Schulministerium angemessen schnell reagiert?



PM GEW Solingen

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Kommentare: 1
  • #1

    Anette Kugler (Donnerstag, 28 Januar 2021 23:17)

    Ich bin für das Solinger Modell

VdK-Präsidentin: "Beitragserhöhung ist für Rentner und Geringverdiener unzumutbar"

VdK-Präsidentin: "Beitragserhöhung ist für Rentner und Geringverdiener unzumutbar"

    Verena Bentele fordert Zusammenlegung von gesetzlicher und privater Krankenversicherung
    Solidarprinzip müsse endlich für alle gelten

Gesundheitsminister Karl Lauterbach erhöht für 57 Millionen Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) im kommenden Jahr den Zusatzbeitrag um 0,3 Prozent. Zusammen mit dem allgemeinen Beitragssatz von derzeit 14,6 Prozent müssen gesetzlich Versicherte dann 16,2 Prozent vom Bruttolohn für die Krankenversicherung zahlen – so viel wie noch nie zuvor.

Dazu sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

"Wieder einmal müssen die Bürgerinnen und Bürger eine seit Jahren fehlgeleitete Politik ausbaden. In einer Zeit, da Rentnerinnen und Rentner sowie Geringverdiener unter Preissteigerungen in fast allen Lebensbereichten ächzen, sollen sie nun auch noch mehr für ihre Gesundheitsversorgung zahlen. Das ist unzumutbar. Dabei war das 17 Milliarden-Defizit lange absehbar, Reformen wurden dennoch verschleppt – und werden es weiterhin. Die dringend notwendige Finanzierungsreform bleibt weiterhin aus: Gesetzliche und private Krankenkassen müssen endlich zusammengelegt werden. Das würde mehr Geld in die Krankenversicherung spülen und das Solidarprinzip würde endlich für alle gelten."

Solingen/Der Verkehrsbetrieb startet mit einem drittem ServiceCenter!

Anfang März startete der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Solingen GmbH mit einem dritten ServiceCenter. Doch statt einer stationären Kundenberatung sind die Mitarbeiter mobil im Einsatz.

Das neue Infomobil wird zukünftig im Liniennetz und an Endhaltestellen, auf Wochenmärkten und auf Stadtfesten unterwegs sein. Die mobile Beratung umfasst das gesamte Leistungsangebot des Verkehrsbetriebes von der Fahrplanauskunft bis zum Fahrscheinverkauf, von der Aboberatung bis zu allgemeinen Anfragen rund um den Nahverkehr in Solingen.

Die erste Termin ist an diesem Freitag, 4. März 2022, auf dem Walder Wochenmarkt. Gerne stellen wir Ihnen das Infomobil, die Vorarbeiten dazu und die Idee dahinter in einem Gespräch vor. Ab 10:00 Uhr stehen

 

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Hasan Talsik (Fotos)

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