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30. Januar 2021

Verteilung von FFP 2-Masken an Solingen-Pass-Inhaber

Verteilung von FFP 2-Masken an Solingen-Pass-Inhaber

Solingen/red-Die Fraktion DIE LINKE. Die PARTEI hat zur Sitzung des Haupt‐, Personal‐ und Gleichstellungsausschusses am 4. Februar 2021 einen Dringlichkeitsantrag gestellt, damit Menschen mit Solingen‐Pass jeweils 15 FFP2‐Masken kostenlos erhalten.

„Seit dem 25. Januar 2021 ist das Tragen von medizinischen Masken oder FFP2‐Masken an vielen Stellen Pflicht. Die damit verbundene zusätzliche finanzielle Belastung ist für Haushalte mit geringem Einkommen nicht stemmbar“, sagt Erik Pieck, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Fraktion DIE LINKE. Die PARTEI im Stadtrat und führt weiter aus: „Als einfaches Kriterium zur schnellen Ausgabe der Masken und Begrenzung des Personenkreises bietet sich eine Orientierung an der Berechtigung zum Erhalt des Solingen-Passes an, damit der wirksame Beitrag gegen die weitere Ausbreitung von COVID‐19 auch zielgerichtet die Haushalte erreicht.“

 

 PM Linke Solingen

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Corvid: Solingen 09.02.21

Stand 09.03.2021 - 09:53 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.481 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 354 Personen nachgewiesen infiziert, 31 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.983 Menschen sind wieder genesen. 144 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 142 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 89,2 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.519  Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 25.218  Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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