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05. Februar 2021

Damit neuer Wald entstehen kann


Damit neuer Wald entstehen kann

Solingen/red-Forstarbeiten an den Wupperhängen in Gräfrath
An den Steilhanglagen der Wupperberge in Gräfrath werden aktuell abgestorbene Bäume gefällt und abtransportiert. Aus Sicherheitsgründen müssen deshalb zeitweise Wege-Abschnitte gesperrt werden. Die jeweilige Dauer hängt vom Fortschritt der Arbeiten ab. Betroffen ist zurzeit an einigen Stellen der Rundwanderweg mit Nebenwegen, der vom Gräfrather Sportplatz an der ehemaligen Jugendherberge vorbei Richtung Friedenstal führt und dann an den Wupperhängen entlang führt. Die Arbeiten werden etwa drei Wochen dauern. Spaziergängern und Wanderern wird empfohlen, in den Bereich Flockertsholz/Flockertsberg auszuweichen.
Kurz vor dem Abschluss stehen die Arbeiten in befahrbaren Lagen im Bereich Unten zum Holz. Der Rundweg, der dort entlang führt, ist voraussichtlich ab 10. Februar wieder frei, er ist aber nur eingeschränkt begehbar. Sobald die Witterung es zulässt, werden die Wege, die durch die Forstarbeiten gelitten haben, wieder Instand gesetzt.
Die umfangreichen Arbeiten, die der Stadtdienst Natur und Umwelt derzeit ausführt, sind notwendig, da die Dürre der vergangenen Jahre dem Wald stark zugesetzt hat. Borkenkäfer konnten sich massenhaft vermehren, sodass in nahezu allen Fichtenbeständen erhebliche Schäden entstanden sind. Die abgestorbenen Bäume werden nun gefällt, damit keine Gefahr von ihnen ausgeht. Vor allem werden die Flächen für eine Wiederbewaldung vorbereitet.


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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

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Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

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• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
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Quelle: Destatis

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Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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