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09. Februar 2021

Zugverkehr in Abellio-Netzen


Zugverkehr in Abellio-Netzen

Die momentanen Wetterbedingungen beeinträchtigen die Verkehrslage extrem. Nicht nur den Schienenverkehr. Aktuell kämpfen wir mit vereisten Weichen, nicht geräumten Strecken, kältebedingten sowie technischen Störungen und auf Gleise gestürzte Bäume.

Bei uns arbeiten alle KollegInnen derzeit mit Hochdruck daran, den Verkehr und die Fahrten unserer Linien aufrecht zu erhalten bzw. in Form von Busverkehren zu ermöglichen. Sämtliche Leistungen die möglich sind, werden aktuell erbracht und schnellstmöglich eingerichtet. Hierbei behalten wir stets die Wetterlage und die infrastrukturellen Gegebenheiten im Blick, zum Schutze unserer MitarbeiterInnen und Fahrgäste.

Unsere Hotline ist aktuell so stark frequentiert, dass es zu langen Wartezeiten kommt. Wir bitten unsere Fahrgäste deshalb dringend darum, sich über die Plattform www.zuginfo.nrw informiert zu halten. Dort werden die Meldungen zur Verkehrssituation regelmäßig unter Berücksichtigung der Wetterlage aktualisiert.

Derzeit sind für sämtliche, ausfallende Zugfahrten Schienenersatzverkehre mit Bussen eingerichtet. Die Fahrpläne und Informationen dazu sind ebenfalls alle auf www.zuginfo.nrw hinterlegt. Hier müssen wir jedoch den dringenden Hinweis geben, dass es auch bei den Schienenersatzverkehren mit Bussen durch die örtliche Wetterlage zu Verspätungen, Einschränkungen oder sogar Ausfällen kommen kann. Bei zu schlechten Straßenverhältnissen bitten wir um Verständnis, dass Busfahrten ggf. zeitweise nicht durchgeführt werden können. Hier betrachten wir die Wetter- und Straßenlage gemeinsam mit den Busunternehmen kontinuierlich.

Auch sind weiterhin kurzfristige Ausfälle der Leistungen möglich, sowohl Zug- und Busverkehre. Wir bitten um Verständnis, dass die bekannten Auskunftssysteme aufgrund der aktuell mehr als dynamischen Wetterlage nicht immer zeitgenaue, korrekte Informationen liefern. Dessen sind wir uns bewusst, aber oberste Priorität in dieser Situation hat immer die Sicherung des Verkehrs sowie die Sicherheit unserer MitarbeiterInnen und Fahrgäste.

Zum jetzigen Zeitpunkt ist es kaum möglich, eine verlässliche Prognose hinsichtlich der Fahrten in den kommenden Tagen zu geben. Mit Sicherheit können wir heute sagen, dass auf folgenden Linien innerhalb dieser Woche keine Verbesserungen zu erwarten sind:

·        RE 11 Hamm – Paderborn – Kassel (Östlich von Hamm nach Soest/Paderborn/Kassel ist ein Schienenersatzverkehr nicht durchführbar, da die Straßen für Busse unbefahrbar sind.)

·        S9 Bottrop – Recklinghausen/Haltern

·        RB 46 Bochum – Gelsenkirchen

·        RE 19A Wesel – Bocholt

 

Fahrgästen wird empfohlen, regelmäßig und vor allem kurz vor geplantem Fahrtantritt die Meldungen in den Auskunftssystemen abzurufen.

 
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Corvid: Solingen 04.02.21

Stand 04.03.2021 - 10:43 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.392 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 357 Personen nachgewiesen infiziert, 33 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.892 Menschen sind wieder genesen. 143 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 161 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 101,1 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.385  Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 24.850  Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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