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12. Februar 2021

Trickdiebe erbeuteten Geldkassette

Trickdiebe erbeuteten Geldkassette

Wuppertal (ots)Ein junges Pärchen bestahl gestern (11.02.20219), gegen 15:40 Uhr,
eine 83-jährige Seniorin in ihrer Wohnung an der Schillerstraße in
Solingen.
Eine junge Frau bat an der Wohnungstür, die Toilette der Solingerin
aufsuchen zu dürfen. In der Zwischenzeit verwickelte der Mann die
Dame in ein Gespräch über ihr Mobiliar und öffnete Türen und
Schränke. Als die 83-Jährige ihm dies untersagte, entfernte sich das
Pärchen aus der Wohnung. Kurz darauf stellte die Seniorin fest, dass
eine Geldkassette mit Bargeld und Ausweisdokumenten fehlte.
Die Trickdiebe waren circa 25-30 Jahre alt. Die Frau hat dunkelbraune
Haare, die sie zum Pferdeschwanz gebunden hatte. Sie ist circa 175 cm
groß und schlank. Die Diebin trug eine helle Winterjacke, eine dunkle
Hose und eine schwarze Umhängetasche. Ihr Komplize ist circa 180 cm
groß, hat dunkle, leicht gekräuselte Haare und eine schlanke Statur.
Er war dunkel gekleidet.
Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, die Hinweise zu dem Duo geben
können, sich telefonisch unter der Nummer 0202-284-0 zu melden. (hm).

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Corvid: Solingen 26.02.21

Stand 26.02.2021 - 16:30 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.291 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 350 Personen nachgewiesen infiziert, 31 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.798 Menschen sind wieder genesen. 143 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 189 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 118,7 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1201  Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 24.331  Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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42657 Solingen

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