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13. Februar 2021

Botanischen Garten: Ostereiersuchen und Saisoneröffnung

Botanischen Garten: Ostereiersuchen und Saisoneröffnung


 

Solingen/red-der Botanische Garten eröffnet die Saison und teilt mit:"wir möchten Sie auf unser Ostereiersuchen im Botanischen Garten Solingen aufmerksam machen.

Zum 17. Mal veranstaltet die Stiftung Botanischer Garten Solingen e.V. ihr traditionelles Ostereiersuchen für 130 Kinder zwischen 4 und 10 Jahren am Ostersonntag (4. April) von 14-18 Uhr. Die Kinder werden nach Jahrgängen in Gruppen eingeteilt und dürfen 10 Minuten lang auf einer 2500 qm großen Fläche auf Eiersuche gehen. Jedes Kind, dass eins der ca. 400 bemalten Eier findet, bekommt eine Osterüberraschungstüte (kein Kind wird leer ausgehen). Das Kind, dass die meisten Eier pro Gruppe findet, wir mit einer Krone zum Eierkönig gekrönt und bekommt einen Sonderpreis.

Natürlich ist auch wieder der Osterhase da und versteckt das ein oder andere süße Ei. Die Wartezeit auf die Ostereiersuche wird mit einen Malwettbewerb verkürzt und die Gartenkiosksaison 2021 wird wieder mit Kaffee, Eis  und Kuchen eröffnet.

Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt! Für das Sammeln der Ostereier geben Sie den Kindern bitte ein Körbchen oder anderes Behältnis mit. Bitte beachten Sie, dass es trotz bester Planung immer Wartezeiten gibt – wir bitten um Verständnis und ein wenig Geduld.

Die Teilnahme ist kostenlos, Spenden für den Botanischen Garten sind aber sehr willkommen."

 

 

Wichtig: Aus organisatorischen Gründen ist eine Teilnahme nur mit vorheriger verbindlicher Anmeldung in der Zeit vom 15.02. bis zum 28.03.2021 möglich.

Das ANMELDEFORMULAR wird am 15.02. auf unserer Homepage ONLINE GESTELLT!

Bitte füllen Sie das Formular komplett aus – Sie erhalten dann eine Anmeldebestätigung per Mail. Eine Teilnahme ohne vorherige Anmeldung ist leider nicht möglich.

Die Anmeldeliste schießt beim Erreichen von 130 Kindern auch schon  vor dem 28.03. Also schnell anmelden und weiter sagen.

 

Hinweis: Sollte es auf Grund der Coronapandemie im April noch nicht wieder möglich sein das Ostereiersuchen trotz AHA-Regeln und Masken durchzuführen, was wir nicht hoffen aber nicht abschätzten können werden wir Sie und alle Teilnehmer  rechtzeitig informieren.

 

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GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität


GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität

Mit großem Unverständnis reagiert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen auf immer wieder neue politische Diskussionen über Clankriminalität. Das aktuelle Lagebild des Landeskriminalamtes macht aus GdP-Sicht sehr deutlich: „Die Bekämpfung von Clankriminalität bleibt eine der ganz großen Herausforderungen für die Polizei“, erklärte GdP-Landesvorsitzender Michael Mertens. Fürs Sicherheitsgefühl der Bürger sei es von immenser Bedeutung, dass ein starker Rechtsstaat hier Flagge zeige.

Der starke Anstieg der Straftaten mit Clanbezug von +20,3% macht aus Mertens‘ Sicht deutlich, dass noch ein langer Atem nötig ist. „Er zeigt aber auch, dass wir mit unserer Null-Toleranz-Strategie richtig liegen und immer mehr Straftaten aus einem bis dato riesigen Dunkelfeld aufdecken“, so der GdP-Vorsitzende. Dass gerade Rohheitsdelikte wie Körperverletzungen stark angestiegen sind, zeigt das hohe Gewaltpotenzial.
Grundsätzlich gilt: Die Clans sind quer durchs Strafgesetzbuch aktiv, Michael Mertens nennt sie „kriminelle Allrounder“. Die Abschöpfung von zu Unrecht erworbenem Vermögen trifft Clans an ihrer empfindlichsten Stelle – beim Geld. Brutale Auseinandersetzungen zwischen einzelnen Banden können jederzeit hochkochen. Erst an vergangenen Wochenende verhinderte massive Polizeipräsenz eine Massenschlägerei in Essen.  
Für die GdP ist klar: Die Bekämpfung von Clankriminalität wird auch künftig weiter große personelle Ressourcen binden, über die stark geforderte Kripo hinaus. Wer es hier ernst meint, muss die Polizei in ihrer Breite weiter stärken. „Wichtig ist es aber auch, die Dinge weiterhin klar beim Namen zu nennen“, mahnt Mertens.
Die Polizei benötige politische Rückendeckung und keine immer neuen Debatten in der schwarz-grünen Regierungskoalition, so der GdP-Chef. Man habe es mit hochkriminellen Banden zu tun, die sich auf ihre familiären Strukturen stützen und den Rechtsstaat nicht anerkennen. Ein Lagebild Clankriminalität müsse deshalb auch künftig so heißen. „Dabei ist völlig klar: Nicht jedes Familienmitglied ist kriminell“, betont Michael Mertens.

NRW weiter Zuwachs



Düsseldorf (IT.NRW). Ende 2022 lebten in Nordrhein-Westfalen
18 139 116 Menschen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen
als Statistisches Landesamt mitteilt, war die Einwohnerzahl damit um
214 525 Personen (+1,2 Prozent) höher als ein Jahr zuvor. Obwohl im
vergangenen Jahr 69 682 Menschen mehr starben, als Kinder geboren
wurden, stieg die Einwohnerzahl. Dafür sorgte ein positiver
Wanderungssaldo mit 283 366 mehr Zuzügen als Fortzügen. Das
Statistische Landesamt weist darauf hin, dass bei der Ermittlung der
Bevölkerungsentwicklung auch Korrekturen mit einfließen (2022:
+841); diese sind hauptsächlich auf sog. „Rücknahmen von Zu- bzw.
Fortzügen” zurückzuführen, die von den Kommunen erst nach
Abschluss der Wanderungsstatistik gemeldet werden.



(195 / 23) Düsseldorf, den 20. Juni 2023

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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Fontanestr. 84

42657 Solingen

solinger.rundschau@gmx.de



NRW Unfälle mit E-Scootern

NRW: E-Scooter Unfälle gestiegen

Düsseldorf (IT.NRW) Im Jahr 2022 sind bei Straßenverkehrsunfällen
in Nordrhein-Westfalen 2 141 Personen verunglückt, die mit einem
E-Scooter unterwegs waren. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das
47,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (2021: 1 449 Personen). 1 792
Fahrerinnen und Fahrer oder Mitfahrerinnen und Mitfahrer
(83,7 Prozent der Verunglückten) erlitten leichte Verletzungen. 346
Personen (16,2 Prozent) verletzten sich schwer und drei
(0,1 Prozent) wurden getötet.


(202 / 23) Düsseldorf, den 23. Juni 2023

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