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18. Februar 2021

Kunde verletzte Verkäuferin

Kunde verletzte Verkäuferin am Solinger Hauptbahnhof

Wuppertal (ots)Am 17.02.2021, gegen 15:20 Uhr, kam es in einem Geschäft auf der Bahnstraße in Solingen zu einer gefährlichen Körperverletzung.

Der Auseinandersetzung vorausgegangen war der Hinweis einer Verkäuferin (37) auf das Tragen eines geeigneten Mund-Nasen-Schutzes. Trotz mehrfacher Aufforderung weigerte sich der 21-jährige Kunde einen geeigneten Schutz aufzusetzen. Als die Mitarbeiterin drohte den Sicherheitsdienst zu alarmieren, warf ihr der Täter einen Stein an den Hinterkopf und entfernte sich aus dem Ladenlokal. Die Frau erlitt eine Platzwunde und musste rettungsdienstlich behandelt werden.

Den in Tatortnähe angetroffenen Tatverdächtigen nahmen Beamte der Polizei Solingen fest. Bei der Überprüfung seiner Personalien stellte sich heraus, dass der Mann polizeilich gesucht wurde.

Ein entsprechendes Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung wurde gegen ihn eingeleitet. (weit)

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Kommentare: 1
  • #1

    Uwe Schönberger (Freitag, 19 Februar 2021 09:33)

    Danke liebe Polizei. Ihr habt den Täter dingfest gemacht. Dafür gibt es ein großes Lob.Der Verkäuferin gute Besserung

Corvid: Solingen 27.02.21

Stand 27.02.2021 - 16:12 Aktuelle SituationInsgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 6.320 bestätigte Fälle gemeldet.Aktuell sind 352 Personen nachgewiesen infiziert, 32 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.825 Menschen sind wieder genesen. 143 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 205 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 128,7 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 1.185  Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 24.449  Personen.

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Sozialverband VdK fordert mehr Einsatz gegen Energiearmut. Bentele: „Menschen brauchen Geld zum Heizen“

    Zwei Millionen Menschen von Energiearmut schon vor der Pandemie betroffen
    Mehr staatliche Unterstützung für niedrige Einkommen und Grundsicherungsempfänger nötig

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte am Montag in Berlin zu der Armuts-Umfrage des Statistischen Bundesamts: „Schon vor der Corona-Pandemie konnten zwei Millionen Menschen nicht richtig heizen, weil das Geld nicht reichte. Gleichzeitig steigen die Energiepreise so stark an wie seit 10 Jahren nicht mehr, sodass immer mehr Haushalte Probleme bekommen, ihre Stromkosten zu bezahlen.

Durch Corona verbringen die meisten mehr Zeit zuhause und müssen gerade jetzt bei den eisigen Temperaturen ordentlich heizen. Viele können sich das eigentlich nicht leisten, weil sie ihre Arbeit verloren haben oder auf Kurzarbeitergeld angewiesen sind. Der große Schlag kommt dann am Ende des Jahres mit der Energieabrechnung.

Deswegen benötigen Menschen mit niedrigen Einkommen unbedingt staatliche Unterstützung, um diese finanziellen Belastungen zu stemmen. In der Grundsicherung müssen die reell entstandenen Energiekosten komplett übernommen werden und auch im Wohngeld muss endlich wieder eine Energiekomponente eingeführt werden.“

 

 

 

 

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