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28. Februar 2021

Erfolgreiche Jungforscher*innen

 

Erfolgreiche Jungforscher*innen beim Regionalwettbewerb Jugend forscht

 

Solingen/red-Unter dem Motto „Lass Zukunft da!“ haben heute 56 Teilnehmer*innen erfolgreich am Forschungswettbewerb teilgenommen 23 Teilnehmer*innen aus Solingen waren beim Wettbewerb vertreten, der erstmals online umgesetzt wurde.

 

"Es ist wie jedes Jahr toll zu sehen was die Jungforscherinnen und Jungforscher heute wieder präsentiert haben. Vor allem auch, dass alle die Herausforderung gemeistert haben ihre Forschungsprojekte online der Jury zu präsentieren", so Frank Balkenhol, Geschäftsführer vom Gründer- und Technologiezentrum Solingen (GuT). Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie war eine Präsenzveranstaltung im GuT nicht möglich. "Den Regionalwettbewerb, der seit über 20 Jahren im GuT stattfindet, ausfallen zu lassen war für uns keine Option. Wir wollten den engagierten Jungforscherinnen und Jungforschern trotzdem eine Plattform geben ihre ausgearbeiteten Projekte der Fachjury zu präsentieren und dafür auch geehrt zu werden", so Balkenhol weiter. Im gesamten Bundesgebiet finden die Wettbewerbe vornehmlich online statt.

 

Von den insgesamt 56 Teilnehmer*innen waren 23 Solinger*innen aus Solingen, vom Humboldt Gymnasium und von der Friedrich-Albert-Lange-Schule, beteiligt. Die anderen Teilnehmer*innen kommen aus Leverkusen, Köln, Wuppertal, Bergisch Gladbach, Haan, Remscheid und Wipperfürth. Wettbewerbsleiter Sascha Bergfeld (Lehrer am Humboldt Gymnasium Solingen) und seine 17 Jury Kolleg*innen haben die Projektearbeiten in den Fachbereichen Technik, Arbeitswelt, Physik und Chemie bewertet und prämiert. Die Jungforscher*innen, die die Jury besonders gut überzeugt haben, wurden mit Sonderpreisen oder der Teilnahme am Landeswettbewerb (22. bis 24. März Online-Wettbewerb) ausgezeichnet. (Eine ausführliche Liste aller Preiseträge*innen liegt dieser Pressemitteilung bei).

 

Die Feierstunde, in der alle Teilnehmer*innen von Oberbürgermeister Tim Kurzbach, dem Wettbewerbsleiter Sascha Bergfeld und dem Patenbeauftragten von Jugend forscht, Frank Balkenhol, geehrt und ausgezeichnet werden, fand ebenfalls online statt. „Dass im vergangenen Jahr gleich zwei Gruppen junger Klimaschützer (Kita Rupelrath und „Fridays for future“) unseren Agenda-Preis erhalten haben zeigt, wie wichtig schon jungen Solingerinnen und Solingern nachhaltiges Handeln ist“, betont Oberbürgermeister Tim Kurzbach. Deshalb begrüßt er das diesjährige Jugend-forscht-Motto „Lass Zukunft da!“, dessen Plakatmotiv für die Relevanz des ökologischen Fußabdrucks sensibilisiert.

 

Auch in diesem Jahr wurde an ausgeloste Solinger Schulen der „Schul-Sonderpreis“ vergeben. Seit 2017 zeichnet Oberbürgermeister Tim Kurzbach weiterführende Schulen oder ein Berufskolleg (1.000,00€), die Sekundar- oder eine Förderschule (1.000,00€), und Grundschulen (je 500,00€). Das Los fiel in diesem Jahr auf folgende Schulen: Carl-Ruß-Schule (1.000,00€), Gymnasium Schwertstraße (1.000,00€), Sekundarschule Central (1.000,00€), Friedrich-List-Berufskolleg (1.000,00€) sowie die Grundschulen Bökerhof, Erholungstraße, Klauberg und Westersburg (jeweils 500,00€).

 

Die Schul-Sonderpreise und der Wettbewerb werden von den treuen Sponsoren aus der Solinger Unternehmerlandschaft ermöglicht: BIA Kunststoff- und Galvanotechnik GmbH & Co. KG, Autohaus Nouvertné, Stadt-Sparkasse Solingen, NIFCO Germany GmbH, fourtexx
GmbH, codecentric AG und der item Industrietechnik.

 

 

 

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

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Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

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• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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