
Ausbildungsmöglichkeiten und Bewerbungsverfahren beim Zoll
Am Donnerstag, 25. März findet von 14-16 Uhr eine Telefonsprechstunde zu den Ausbildungs-
und Studienmöglichkeiten bei der Zollverwaltung unter der Telefonnummer 0211 2101-295 statt.
Er bietet ungewöhnliche Arbeitsorte – Boote, Flughäfen, Baustellen oder Autobahnraststätten - und außerordentliche Arbeits-
utensilien - gefälschte Markenuhren, Schuhe aus Schlangenleder, geschmuggelte Zigaretten und Wal-Salami. Die Rede ist
vom Zoll. Wer beim Zoll arbeitet, hat nicht nur einen krisensicheren Arbeitsplatz als Beamter oder Beamtin, sondern kann sich
je nach Talent und Eignung beispielsweise bei der Bekämpfung der Produktpiraterie oder Schwarzarbeit, der Bekämpfung des
Schmuggels vor Ort oder am Schreibtisch bewähren.
Junge Menschen, die eine Ausbildung oder ein Studium beim Zoll anstreben, können sich dafür bewerben. Mit Realschulab-
schluss in den mittleren Dienst oder Fachhochschulreife bzw. Abitur in den gehobenen Dienst – Die Zollverwaltung bietet (fast)
grenzenlose Chancen. Wer sich einmal ausführlich über die Ausbildung beim Zoll informieren und Fragen klären möchte, ist bei
der Telefonsprechstunde genau richtig.
Zollamtsrat Werner Weyers, Ausbildungsleiter beim Hauptzollamt Düsseldorf, informiert über die Einstellungsvoraussetzungen
und die Bewerbungsverfahren für den mittleren und den gehobenen Zolldienst sowie den Studiengang an der Fachhochschule
des Bundes.
Die Telefonsprechstunde findet am Donnerstag, 25. März, von 14-16 Uhr unter der Telefonnummer 0211 2101-295 statt.
Fragen zu der Telefonsprechstunde beantworten gerne die Mitarbeiter der Berufsinformationszentren Solingen unter
Tel.: 0212 2355-290 und Wuppertal unter Tel.: 0202 2828-460 oder per Email: Solingen-Wuppertal.BiZ@arbeitsagentur.de.
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