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26. März 2021

„The Oldest Handball Player“

Guinness World Records „The Oldest Handball Player“:

Jetzt ist es amtlich: „Susi“ ist Weltrekordhalterin!

Es hat zwar coronabedingt etwas länger gedauert und immer wieder mussten neue, zusätzliche Nachweise sowie Beweise eingereicht werden, aber die Hartnäckigkeit hat sich gelohnt:

>>> Die Klingenstadt Solingen hat eine neue Guinness World Records Halterin! <<<

Josefine „Susi“ Meerkamp ist „The Oldest Handball Player“ oft he World. Die am 05.07.1944 geborene, immer noch aktive Handballspielerin vom WMTV Solingen, konnte sich mit diesem Titel einen langersehnten Traum erfüllen.

Zur Bedeutung dieser Auszeichnung sagte sie jüngst: „Ich bin unendlich stolz und dankbar, dankbar, dass ich mein Hobby so lange mit so vielen lieben Spielern und Trainern teilen konnte.“

Was viele Wegbegleiter, Funktionäre und Gegner schon länger vermutet hatten, wurde somit nun auch höchst offiziell bestätigt. „Nach unserem Wissensstand (und Nachprüfungen), gibt es wohl sonst keine weitere Dame, die in diesem respektablen Alter noch regelmäßig in unserem Handballsport aktiv ist – und das wurde uns nun durch die Guinness World Record Limited bestätigt!“, so Birgit Renninger (langjährige Freundin und Mitspielerin) und WMTV-Pressesprecher Daniel Konrad, welche beide maßgeblich für die Beantragung der Auszeichnung verantwortlich waren.

Zum Zeitpunkt der Beantragung war Susi 75 Jahre und 302 Tage „jung“

Zum Zeitpunkt der Beantragung des Weltrekordes (aufgrund der aktuellen Covid-Situation dauerte die Bestätigung des Rekordes durch die Guinness World Record Limited über ein Jahr) war Josefine Meerkamp – die alle nur liebevoll Susi nennen – schon 75 Jahre alt. Genauer gesagt 75 Jahre und 302 Tage (!)… Denn für diese Rekordbestätigung wurde die Begegnung vom 16.02.2020 zugrunde gelegt – dem letzten offiziellen Meisterschaftsspiel vor dem ersten Covid-19-Lockdown im Jahre 2020.

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"Rente mit 70 wäre reine Rentenkürzung"

Sozialverband VdK lehnt die Forderung von Gesamtmetall-Präsident Wolf strikt ab
    Rentenkasse muss stattdessen durch mehr Beitragszahler gestärkt werden

Der Sozialverband VdK Deutschland kritisiert die Aussagen von Gesamtmetall-Chef Stefan Wolf, nach denen das Renteneintrittsalter auf 70 Jahre angehoben werden soll. Der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall begründete seine Forderung mit der demografischen Entwicklung und der Belastung für die Renten- und Sozialkassen.

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte dazu heute:

"Der VdK spricht sich strikt gegen eine Rente mit 70 Jahren aus. Schon heute arbeitet nur eine Minderheit der 65-jährigen in Vollzeit. Vor allem diejenigen, die heute in körperlich oder psychisch anstrengenden Jobs arbeiten, wären von einer Erhöhung der Regelaltersgrenze betroffen. Für diese Gruppe bedeutet eine Rente mit 70 eine reine Rentenkürzung, denn sie schaffen es schon heute kaum, bis zur Regelaltersgrenze zu arbeiten.

Statt lebensferner Überlegungen, das Renteneintrittsalter weiter heraufzusetzen, müssen wir die gesetzliche Rentenversicherung stärken. Das bedeutet: Perspektivisch müssen alle dort einzahlen – neben Angestellten auch Beamte, Selbständige und Politiker. Eine solche ‚Rente für alle‘ stärkt das System und führt zu mehr Gerechtigkeit. Vorbilder wie die Pensionskasse in Österreich zeigen, dass dieser Weg funktioniert.

Die Rentenkasse muss durch mehr Beitragszahler gestärkt werden. Dies erreichen wir auch durch mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und einen höheren Mindestlohn. Die Rechnung ist einfach: Mehr Beitragszahler, die gleichzeitig höhere Beiträge zahlen, führen zu höheren Einnahmen in das gesetzliche Rentensystem. Gegen die Erhöhung der Minijob-Grenze haben wir uns daher schon klar ausgesprochen."
 

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

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