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26. März 2021

Zur Freude der Kinder

Zur Freude der Kinder


Solingen/"Weil es so schön war, gehen wir in die Verlängerung!
Ratsfrau Dagmar Küster, Bezirksbürgermeisterin Gundhild Hübel und die Solinger SPD laden zum zweiten Kreativ-Angebot für Kinder ein
 
Unter dem Motto „Eltern legt die Füße hoch, jetzt sind eure Kinder dran!“ luden Ratsfrau Dagmar Küster, Bezirksbürgermeisterin Gundhild Hübel und die Animateurin Gabriela Fritz vor einigen Wochen zu einem Bastel- und Unterhaltungsnachmittag über Zoom ein.
 
Die Resonanz war mit über 70 teilnehmenden Kindern so überwältigend, dass eine Fortsetzung schon fast Pflicht ist – und so laden die drei engagierten Frauen für
 
Ostersamstag, 03.04.2021 um 11:00 Uhr
über die digitale Plattform „Zoom“
 
im wahrsten Sinne des Wortes zu einem zauberhaften Vormittag ein. Zauberer „Ferdi“ wird die Kinder mit auf eine aufregende Reise in die Welt der Fantasie und des Spaßes nehmen. „Wir freuen uns schon auf viele leuchtende Kinderaugen und begeistertes Kindergeschrei.“, so Gundhild Hübel.
 
Im Anschluss sind die Kinder gefordert zu zeigen, wie kreativ sie sind. „Wir wollen den Osterhasen nach Solingen holen und laden die Kinder ein, Osterbilder zu malen. Vorgaben gibt es keine – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!“ so Gabriela Fritz.
 
Die Bilder können bis 15:00 Uhr zur SPD-Geschäftsstelle am Birkenweiher, Birkenweiher 26 abgegeben werden. „Jedes Kind, welches ein Bild vorbeibringt, bekommt als Dankeschön einen Schokoladen-Osterhasen geschenkt.“ So Dagmar Küster"

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

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