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27. März 2021

Der Grüne Zoo bleibt weiter geöffnet

Der Grüne Zoo bleibt weiter geöffnet – Zoobesuch nach Voranmeldung möglich

 

Gemäß der veröffentlichten neuen, ab dem 29. März geltenden Coronaschutzverordnung des Landes NRW und nach der Entscheidung des Krisenstabs der Stadt Wuppertal kann der Grüne Zoo Wuppertal auch in den kommenden Wochen weiterhin geöffnet bleiben. Dies dürfte besonders die Gäste freuen, die sich auf einen Zoobesuch in den anstehenden Osterferien gefreut haben. Die Buchung von Tickets für die kommenden Wochen bei Wuppertal-live.de ist ab sofort wieder freigeschaltet.

 

Tickets für einen Zoobesuch müssen im Vorverkauf für ein festes Besuchsdatum und ein bestimmtes Zeitfenster für den Zutritt über das Online-Portal Wuppertal-live.de oder in einer der Vorverkaufsstellen von Wuppertal-live.de gebucht werden. Dies gilt auch für InhaberInnen einer Jahreskarte, eines Zoo-Abos oder einer RuhrTop.Card, die kostenlose Tickets bei Wuppertal-live.de buchen können. Für eine mögliche Kontakt-Rückverfolgung ist die Hinterlegung der Kontaktdaten beim Buchen eines Tickets erforderlich. Das Ticket-Buchungssystem mit festen Zeitfenstern für den Einlass und der Begrenzung der Besucherzahl hat sich ebenso wie das umfangreiche Hygiene- und Infektionsschutzkonzept des Grünen Zoos bewährt und wird weiterhin umgesetzt. Gäste, Beschäftigte und Tiere sollen so vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus geschützt werden.

 

Der Einlass in den Grünen Zoo ist weiterhin nur mit einem im Vorverkauf bei Wuppertal-live.de gebuchten Ticket möglich. Gäste, die nicht online buchen können oder möchten, können ihr Ticket bei den Vorverkaufsstellen von Wuppertal-live.de in der Region buchen. Einen Überblick über alle Vorverkaufsstellen mit ihren Öffnungszeiten gibt es unter www.wuppertal-live.de/vorverkaufsstellen. Das Online-Buchungssystem ist auch über entsprechende Links auf der Webseite des Grünen Zoos www.zoo-wuppertal.de erreichbar.

 

Im Grünen Zoo selbst können sich die Gäste weitgehend frei bewegen. An einigen Stellen gibt es Einschränkungen z. B. durch Einbahnstraßensysteme oder Absperrungen, die Tierhäuser bleiben geschlossen. Hygiene-Scouts stehen als zusätzliche Ansprechpartner zur Verfügung. Der Grüne Zoo empfiehlt seinen Gästen im gesamten Zoo das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes, an einigen Stellen ist das Tragen einer medizinischen Maske vorgeschrieben. Alle Regelungen werden auf der Webseite des Grünen Zoos www.zoo-wuppertal.de im Detail erläutert.

 

Der Grüne Zoo Wuppertal freut sich, dass er weiter geöffnet bleiben kann, und wünscht allen Gästen schöne Erlebnisse und einen angenehmen Aufenthalt. Ab Sonntag, 28. März, ist der Grüne Zoo mit Umstellung der Uhren auf die Sommerzeit wieder von 9 – 18 Uhr geöffnet.


PM Zoo W-tal 26.3.21

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GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität


GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität

Mit großem Unverständnis reagiert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen auf immer wieder neue politische Diskussionen über Clankriminalität. Das aktuelle Lagebild des Landeskriminalamtes macht aus GdP-Sicht sehr deutlich: „Die Bekämpfung von Clankriminalität bleibt eine der ganz großen Herausforderungen für die Polizei“, erklärte GdP-Landesvorsitzender Michael Mertens. Fürs Sicherheitsgefühl der Bürger sei es von immenser Bedeutung, dass ein starker Rechtsstaat hier Flagge zeige.

Der starke Anstieg der Straftaten mit Clanbezug von +20,3% macht aus Mertens‘ Sicht deutlich, dass noch ein langer Atem nötig ist. „Er zeigt aber auch, dass wir mit unserer Null-Toleranz-Strategie richtig liegen und immer mehr Straftaten aus einem bis dato riesigen Dunkelfeld aufdecken“, so der GdP-Vorsitzende. Dass gerade Rohheitsdelikte wie Körperverletzungen stark angestiegen sind, zeigt das hohe Gewaltpotenzial.
Grundsätzlich gilt: Die Clans sind quer durchs Strafgesetzbuch aktiv, Michael Mertens nennt sie „kriminelle Allrounder“. Die Abschöpfung von zu Unrecht erworbenem Vermögen trifft Clans an ihrer empfindlichsten Stelle – beim Geld. Brutale Auseinandersetzungen zwischen einzelnen Banden können jederzeit hochkochen. Erst an vergangenen Wochenende verhinderte massive Polizeipräsenz eine Massenschlägerei in Essen.  
Für die GdP ist klar: Die Bekämpfung von Clankriminalität wird auch künftig weiter große personelle Ressourcen binden, über die stark geforderte Kripo hinaus. Wer es hier ernst meint, muss die Polizei in ihrer Breite weiter stärken. „Wichtig ist es aber auch, die Dinge weiterhin klar beim Namen zu nennen“, mahnt Mertens.
Die Polizei benötige politische Rückendeckung und keine immer neuen Debatten in der schwarz-grünen Regierungskoalition, so der GdP-Chef. Man habe es mit hochkriminellen Banden zu tun, die sich auf ihre familiären Strukturen stützen und den Rechtsstaat nicht anerkennen. Ein Lagebild Clankriminalität müsse deshalb auch künftig so heißen. „Dabei ist völlig klar: Nicht jedes Familienmitglied ist kriminell“, betont Michael Mertens.

NRW weiter Zuwachs



Düsseldorf (IT.NRW). Ende 2022 lebten in Nordrhein-Westfalen
18 139 116 Menschen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen
als Statistisches Landesamt mitteilt, war die Einwohnerzahl damit um
214 525 Personen (+1,2 Prozent) höher als ein Jahr zuvor. Obwohl im
vergangenen Jahr 69 682 Menschen mehr starben, als Kinder geboren
wurden, stieg die Einwohnerzahl. Dafür sorgte ein positiver
Wanderungssaldo mit 283 366 mehr Zuzügen als Fortzügen. Das
Statistische Landesamt weist darauf hin, dass bei der Ermittlung der
Bevölkerungsentwicklung auch Korrekturen mit einfließen (2022:
+841); diese sind hauptsächlich auf sog. „Rücknahmen von Zu- bzw.
Fortzügen” zurückzuführen, die von den Kommunen erst nach
Abschluss der Wanderungsstatistik gemeldet werden.



(195 / 23) Düsseldorf, den 20. Juni 2023

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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NRW Unfälle mit E-Scootern

NRW: E-Scooter Unfälle gestiegen

Düsseldorf (IT.NRW) Im Jahr 2022 sind bei Straßenverkehrsunfällen
in Nordrhein-Westfalen 2 141 Personen verunglückt, die mit einem
E-Scooter unterwegs waren. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das
47,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (2021: 1 449 Personen). 1 792
Fahrerinnen und Fahrer oder Mitfahrerinnen und Mitfahrer
(83,7 Prozent der Verunglückten) erlitten leichte Verletzungen. 346
Personen (16,2 Prozent) verletzten sich schwer und drei
(0,1 Prozent) wurden getötet.


(202 / 23) Düsseldorf, den 23. Juni 2023

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