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29. März 2021

Intelligente Ladeinfrastruktur


Solingen/Intelligente Ladeinfrastruktur für die WohnungswirtschaftRundum-Sorglos Paket der Stadtwerke Solingen. Die Stadtwerke Solingen weiten Ihr Angebot im Bereich Elektromobilität aus und bieten auch intelligente Ladeinfrastruktur für die Wohnungswirtschaft an. Gerade erst wurde bekannt, dass Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer ein neues Förderprogramm im Bereich Elektromobilität plant. Und auch in der Wohnungswirtschaft wird das Thema zunehmend interessant. Ob in Neubauten oder zum Nachrüsten: Seitdem die Elektromobilität in Deutschland vorangetrieben wird, wächst auch hier der Bedarf an intelligenter Ladeinfrastruktur. „Die Nachfrage wächst spürbar“, sagt Ulrich Pagenstertaus dem Verkaufsmanagement bei den Stadtwerken. „Die zentrale Frage für viele Mieter, Eigentümer oder Interessenten lautet:Wo und wie kann ich mein Elektroauto aufladen? Wer hier überzeugt, kann den Wert der eigenen Immobilie deutlich steigern.“Hier helfen die Stadtwerke ihren Kunden, denn sie beraten individuell und standortbezogen, planen und prüfen die Machbarkeit intelligenter Ladelösungen an den jeweiligen Standorten. Die Beratung ist ebenso individuell wie die Anforderungen: „ Ob Wallboxen oder Ladesäulen, kaufen oder mieten, wir finden die richtige Lösung für unsere Kunden“, betont auch Verkaufsmanager Kevin Saxler.

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

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