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20. April 2021

Verzögerungen im Impfzentrum möglich

Verzögerungen im Impfzentrum möglich

 



 

Solingen/Defekt an der Rolltreppe. Während der Reparatur kann sich der Weg in die Wartezone verzögern.

 

Das Solinger Impfzentrum im früheren Kaufhof-Gebäude an der Hauptstraße meldet einen Defekt an der Rolltreppe. Diese führt ins erste Obergeschoss und kann während der Reparatur nicht benutzt werden, weil ein Großteil der Stufen ausgebaut werden muss.

 

Durch diese Einschränkung können sich die Abläufe im Impfzentrum verzögern, weil über diese Rolltreppe üblicherweise alle Geimpften in den Wartebereich (1. Stock) gelangen. Zudem sind weitere Beeinträchtigungen möglich, weil bei den Reparaturarbeiten im Erdgeschoss ein Hubwagen eingesetzt wird. Termine müssen aber nicht abgesagt oder verschoben werden.

 

Der Weg ins 1. Obergeschoss führt für die Geimpften jetzt vorerst über das Treppenhaus und über den Aufzug. Auf die Einhaltung von Abständen wird selbstverständlich geachtet. Für eventuelle Verzögerungen wird um Verständnis gebeten.

 

Impfzentrum und Gebäudemanagement hoffen, dass der Defekt an der Rolltreppe bis zum Ende der Woche behoben werden kann.

 

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

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    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

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• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
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WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
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Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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