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29. April 2021

Telefonsprechstunde für Arbeitsuchende mit Familienpflichten





Telefonsprechstunde für Arbeitsuchende mit Familienpflichten am Donnerstag, 6. Mai 2021

von 10:00 – 13:00 Uhr unter 0202 2828-162 und - 406

 

Solingen/Wer zur Zeit Familie und Beruf unter einen Hut bekommen muss, steht vor besonderen Herausforderungen.

Die Sorgen um die Gesundheit der Familie wachsen wieder. Was, wenn Schulen und Kindergärten doch

wieder länger schließen müssen? Wie sind die Kinder dann versorgt und betreut?

Kann ich mich jetzt überhaupt auf die Suche nach einer neuen Stelle begeben?

 

Wer aktuell Arbeit sucht, stellt häufig fest, dass der Markt in vielen Berufsfeldern derzeit gerade nicht besonders

viele Möglichkeiten bietet. Andere Bereiche wiederum suchen händeringend nach Personal. Die Kunst ist derzeit,

Chancen zu sehen, flexibel zu sein und vielleicht auch gerade jetzt die Möglichkeit eines beruflichen Neuanfangs

zu nutzen.

 

Was können Sie tun, um sich auf neue Aufgaben vorzubereiten?

Wer kann Sie dabei unterstützen?

Welche Wege der Stellensuche nutzen Sie?

Wie gehen Sie als Arbeitsuchende mit Kindern mit der Situation um?

 

Zu diesen und vielen weiteren Fragen möchten unsere Expertinnen Angela Grote-Beverborg und Birgit Kropf

gerne mit Ihnen ins Gespräch kommen. Sie bieten Ihnen dazu eine

 

Telefonsprechstunde: „Familie – Beruf – Jobsuche“

am Donnerstag, 6. Mai 2021 in der Zeit von 10:00 bis 13:00 Uhr unter Tel. 0202 2828- 162 oder - 406 an.

 

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"Rente mit 70 wäre reine Rentenkürzung"

Sozialverband VdK lehnt die Forderung von Gesamtmetall-Präsident Wolf strikt ab
    Rentenkasse muss stattdessen durch mehr Beitragszahler gestärkt werden

Der Sozialverband VdK Deutschland kritisiert die Aussagen von Gesamtmetall-Chef Stefan Wolf, nach denen das Renteneintrittsalter auf 70 Jahre angehoben werden soll. Der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall begründete seine Forderung mit der demografischen Entwicklung und der Belastung für die Renten- und Sozialkassen.

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte dazu heute:

"Der VdK spricht sich strikt gegen eine Rente mit 70 Jahren aus. Schon heute arbeitet nur eine Minderheit der 65-jährigen in Vollzeit. Vor allem diejenigen, die heute in körperlich oder psychisch anstrengenden Jobs arbeiten, wären von einer Erhöhung der Regelaltersgrenze betroffen. Für diese Gruppe bedeutet eine Rente mit 70 eine reine Rentenkürzung, denn sie schaffen es schon heute kaum, bis zur Regelaltersgrenze zu arbeiten.

Statt lebensferner Überlegungen, das Renteneintrittsalter weiter heraufzusetzen, müssen wir die gesetzliche Rentenversicherung stärken. Das bedeutet: Perspektivisch müssen alle dort einzahlen – neben Angestellten auch Beamte, Selbständige und Politiker. Eine solche ‚Rente für alle‘ stärkt das System und führt zu mehr Gerechtigkeit. Vorbilder wie die Pensionskasse in Österreich zeigen, dass dieser Weg funktioniert.

Die Rentenkasse muss durch mehr Beitragszahler gestärkt werden. Dies erreichen wir auch durch mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und einen höheren Mindestlohn. Die Rechnung ist einfach: Mehr Beitragszahler, die gleichzeitig höhere Beiträge zahlen, führen zu höheren Einnahmen in das gesetzliche Rentensystem. Gegen die Erhöhung der Minijob-Grenze haben wir uns daher schon klar ausgesprochen."
 

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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