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15. Mai 2021

Telefonsprechstunde zum Bundesfreiwilligendienst

 

Telefonsprechstunde zum Bundesfreiwilligendienst

 

Wer sich über die Möglichkeiten des Bundesfreiwilligendienstes erkundigen möchte, kann am Donnerstag, 20. Mai

 

in der Zeit von 15:00 – 16:30 Uhr unter 02330 603414 an einer Telefonsprechstunde des Bundesamtes für Familie

 

und zivilgesellschaftliche Aufgaben teilnehmen.

 

 

 

Andreas Kramme, Regionalbetreuer des Bundesamtes für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben, informiert am Donnerstag, 20. Mai in der

 

Telefonsprechstunde von 15:00 bis 16:30 Uhr über die Möglichkeiten des Bundesfreiwilligendiensts. Der Bundesfreiwilligendienst ersetzt den

 

Zivildienst und steht Frauen und Männern jeden Alters und aller Nationalitäten offen.

 

„Der Bundesfreiwilligendienst ist ein Ehrenamt mit Aufwandsentschädigung und daher ideal für alle, die sich engagieren möchten, einen Berufsbereich

 

ausprobieren wollen oder auf einen Studienplatz warten“, erklärt Andreas Kramme.

 

 

 

Die Einsatzgebiete sind sehr vielfältig und reichen von Kinder- und Jugendarbeit, Hauswirtschaft, Fahrdienste, Gesundheits- und Altenpflege,

 

Behindertenhilfe über Umwelt- und Naturschutz, Sport, Integration bis hin zur Kultur- und Denkmalpflege. Eine Tätigkeit ist auch in Teilzeit möglich,

 

so dass der Bundesfreiwilligendienst auch für Personen mit familiären Verpflichtungen der Kinderbetreuung und Erziehung oder Pflege Angehöriger

 

Möglichkeiten bietet.

 

 

 

Eine Platzbörse der Einsatzgebiete und nähere Informationen zum Bundesfreiwilligendienst findet man auch im Internet unter der Adresse

 

www.bundesfreiwilligendienst.de oder unter der Servicenummer 0221 3673-0.

 

 

 

Wer mehr über den Bundesfreiwilligendienst erfahren möchte, kann ohne Anmeldung am Donnerstag, 20. Mai von 15:00 – 16:30 Uhr an der

 

Telefonsprechstunde unter 02330 603414 teilnehmen.

 

 

 

Fragen zu der Telefonsprechstunde beantworten gerne die Mitarbeiter der Berufsinformationszentren Solingen unter Tel.: 0212 2355-290 und

 

Wuppertal unter Tel.: 0202 2828-460 oder per Email: Solingen-Wuppertal.BiZ@arbeitsagentur.de

 

 

 

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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