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21. Mai 2021

Einschränkungen auf der Linie S7

Einschränkungen auf der Linie S7 aufgrund von Bauarbeiten

 

    

 

Hagen, 21. Mai 2021/Im Zeitraum von Dienstag, 25.05.2021, bis Freitag, 28.05.2021, kommt es aufgrund von Bauarbeiten durch die DB Netz AG bei einzelnen Fahrten der Linie S 7 zu Ausfällen auf dem Streckenabschnitt zwischen Remscheid Hbf und Düsseldorf Hbf. Hiervon betroffen sind die folgenden Fahrten:

·        90167: 07:53 Uhr ab Remscheid-Lennep, 08:44 Uhr an Düsseldorf Hbf

·        90169: 08:33 Uhr ab Remscheid-Lennep, 09:24 Uhr an Düsseldorf Hbf

·        90168: 15:57 Uhr ab Düsseldorf Hbf, 16:48 Uhr an Remscheid-Lennep

·        90170: 16:57 Uhr ab Düsseldorf Hbf, 17:48 Uhr an Remscheid-Lennep

Für die Ausfälle wird je ein Ersatzzug mit Halt in Remscheid Hbf – Remscheid-Lennep – Wuppertal-Oberbarmen – Düsseldorf Hbf (bzw. nachmittags in Gegenrichtung) eingesetzt:

·        91544: 08:04 Uhr ab Remscheid-Lennep

·        91546: 08:44 Uhr ab Remscheid-Lennep

·        91545: 15:45 Uhr ab Düsseldorf Hbf

·        91547: 16:43 Uhr ab Düsseldorf Hbf

Die Halte Remscheid-Güldenwerth, Solingen Mitte, Solingen Grünewald, Solingen Hbf, Hilden und Düsseldorf-Eller Mitte können von den Ersatzzügen von und nach Düsseldorf aufgrund einer baustellenbedingten Umleitung nicht angefahren werden. Zudem sind spätere Ankunfts- und frühere Abfahrtszeiten bei den Zügen in Düsseldorf zu beachten.

Außerdem sind Ausfälle der Verstärkerzüge 90171 (eigentlich 16:52 Uhr ab Remscheid-Lennep) und 90173 (eigentlich 17:52 Uhr ab Remscheid-Lennep)  zwischen Remscheid-Lennep und Remscheid Hbf zu erwarten.

Die Fahrzeit kann sich durch den Ersatzverkehr verlängern. Abellio empfiehlt, die aktuellen Fahrzeiten und Informationen zu den Fahrten sowie Ersatzhalten in den bekannten Auskunftsmedien zu beachten und mehr Reisezeit in dem betroffenen Zeitraum einzuplanen.

Fahrpläne online            

Die aktuellen Fahrpläne sind online unter www.abellio.de im Bereich „Verkehr aktuell“ abrufbar. Fahrgäste haben außerdem die Möglichkeit, sich in der Fahrplanauskunft des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) und der Deutschen Bahn AG über die gültigen Fahrzeiten der Regel- und Ersatzverkehre zu informieren.

 

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"Rente mit 70 wäre reine Rentenkürzung"

Sozialverband VdK lehnt die Forderung von Gesamtmetall-Präsident Wolf strikt ab
    Rentenkasse muss stattdessen durch mehr Beitragszahler gestärkt werden

Der Sozialverband VdK Deutschland kritisiert die Aussagen von Gesamtmetall-Chef Stefan Wolf, nach denen das Renteneintrittsalter auf 70 Jahre angehoben werden soll. Der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall begründete seine Forderung mit der demografischen Entwicklung und der Belastung für die Renten- und Sozialkassen.

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte dazu heute:

"Der VdK spricht sich strikt gegen eine Rente mit 70 Jahren aus. Schon heute arbeitet nur eine Minderheit der 65-jährigen in Vollzeit. Vor allem diejenigen, die heute in körperlich oder psychisch anstrengenden Jobs arbeiten, wären von einer Erhöhung der Regelaltersgrenze betroffen. Für diese Gruppe bedeutet eine Rente mit 70 eine reine Rentenkürzung, denn sie schaffen es schon heute kaum, bis zur Regelaltersgrenze zu arbeiten.

Statt lebensferner Überlegungen, das Renteneintrittsalter weiter heraufzusetzen, müssen wir die gesetzliche Rentenversicherung stärken. Das bedeutet: Perspektivisch müssen alle dort einzahlen – neben Angestellten auch Beamte, Selbständige und Politiker. Eine solche ‚Rente für alle‘ stärkt das System und führt zu mehr Gerechtigkeit. Vorbilder wie die Pensionskasse in Österreich zeigen, dass dieser Weg funktioniert.

Die Rentenkasse muss durch mehr Beitragszahler gestärkt werden. Dies erreichen wir auch durch mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und einen höheren Mindestlohn. Die Rechnung ist einfach: Mehr Beitragszahler, die gleichzeitig höhere Beiträge zahlen, führen zu höheren Einnahmen in das gesetzliche Rentensystem. Gegen die Erhöhung der Minijob-Grenze haben wir uns daher schon klar ausgesprochen."
 

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

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