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02. Juni 2021

Lesen, Hören, Stempel sammeln


    


Lesen, Hören, Stempel sammeln



Sommerleseclub für die ganze Familie

 

Solingen/Seit Jahren startet im Juni in ganz Nordrhein-Westfalen der Sommerleseclub. Und auch die Stadtbibliothek ist mit ihren Angeboten wieder dabei. Schülerinnen und Schüler, Geschwister, Eltern, Freundinnen und Freunde sind zum Mitmachen eingeladen. Ganz gleich, ob man alleine teilnimmt oder im Team: Mit dem Lesen von Büchern, dem Hören von Hörbüchern und bei verschiedenen Veranstaltungen kann man Stempel für das Logbuch sammeln. Am Ende der Sommerferien wird die erfolgreiche Teilnahme mit einer Urkunde belohnt.

Neben brandneuen Medien vor Ort, Mummstraße 10, bietet die Stadtbibliothek Solingen über ihre virtuelle Zweigstelle - den Bergisch eMedien - Unterhaltung für alle Lesehungrigen. Lesefreude, Spaß und Kreativität stehen dabei im Vordergrund. Alle Veranstaltungen finden auch in diesem Jahr im Rahmen des Ferien(s)passes statt, selbstverständlich unter Einhaltung der aktuellen Corona-Regeln. Neu sind diesmal vier Clubtreffen mit spaßigen Aktionen wie Gaming, Basteln und Co. Das Ende des Sommerleseclubs soll am Samstag, 28. August, mit einer Abschlussparty gefeiert werden.

Der Sommerleseclub ist ein Leseförderungsprojekt des Kultursekretariates NRW und wird gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW. Wer mitmachen möchte, kann sich ab sofort in der Kinderbibliothek anmelden. Die ausgefüllten Logbücher müssen bis zum 18. August zurück gegeben werden.

 

Weitere Infos:

    in der Kinder- und Jugendbibliothek (aktuell nur mit Termin)
    per Telefon: 290 3214
    per E-Mail: kinderundjugendbibliothek@solingen.de.
    www.sommerleseclub.de/bibliotheken/solingen.

 

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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