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04. Juni 2021

Förderprogramm Kommunaler Straßenbau

 Förderprogramm Kommunaler Straßenbau

 Solingen/„Förderprogramm Kommunaler Straßenbau: Solingen profitiert gleich zweimal!“Im Rahmen des Förderprogramms Kommunaler Straßenbau gewährt das Land Zuschüsse für ein   breites   Spektrum   unterschiedlicher   Straßenbauvorhaben   von   Kreisen,   Städten   und Gemeinden.   Diese   reicht   vom   Neu-   und   Ausbau   sowie   der   grundhaften   Erneuerung verkehrswichtiger  Straßen  über  Verkehrsleitsysteme,  Bus-Sonderfahrstreifen,  Maßnahmen der   Tunnelsicherheit   und   Mitfahrerparkplätze.   Das   Gesamtzuwendungs-volumen   des diesjährigen  Förderprogramms  beläuft  sich  auf  126,47  Mio.  Euro  und  liegt  damit  etwas niedriger als im Vorjahr (131,79 Mio. Euro).Solingen   profitiert   gleich   zweimal   in   diesem   Jahr.   Für   die   Grundhafte   Erneuerung Mühlenstraße/Höhscheider   Straße   von   Kamper   Straße   bis   Uhlandstraße   erhält   die Klingenstadt 1,09 Mio. Euro aus dem Fördertopf. Die Gesamtkosten belaufen sich hierbei auf 1,49 Mio. Euro. Die Grundhafte Erneuerung Nöhrenhauser Straße von Aufderhöher Straße bis Nöhrenhauser  Straße  100  wird  ebenfalls  mit  der  stattlichen  Summe  von  0,86  Mio.  Euro gefördert. Für die Gesamtkosten werden 1,18 Mio. Euro veranschlagt.„Insgesamt  ist  es  den  nordrhein-westfälischen  Kreisen,  Städten  und  Gemeinden  gelungen, die  Planungen  und  Vorbereitungen  für  121  Straßenbauvorhaben  bis  zu  einer  Programm-aufnahme voranzutreiben. Dies ist in einer Zeit, in der vor allem auch auf kommunaler Ebene die  Folgen  einer  Pandemie  zu  bewältigen  sind,  gewiss  keine  Selbstverständlichkeit“,  so Fraktionsvorsitzender Daniel Flemm.

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 Rentner brauchen dringend Entlastung

Rentner brauchen dringend Entlastung wegen steigender Energiepreise    VdK fordert Energiepreispauschale von 300 Euro wie für Arbeitnehmer    Bentele: „Geld sollte als Aufschlag auf die Rente direkt ausgezahlt werden“Die Chefs der Wirtschaftsforschungsinstitute DIW und IW fordern, dass die geplante Energiepreispauschale in Höhe von 300 Euro auch für Rentnerinnen und Rentner gilt und greifen damit eine Forderung des Sozialverbands VdK auf.VdK-Präsidentin Verena Bentele sagt dazu:„Wir freuen uns, dass die Wirtschaftsforscher von DIW und IW eine Forderung des Sozialverbands VdK aufgreifen. Bei der Energiepreispauschale von 300 Euro für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die der VdK begrüßt, vergisst die Koalition wieder einmal die Rentnerinnen und Rentner. Sie dürfen nicht leer ausgehen. Denn gerade Seniorinnen und Senioren mit kleinen Renten sind besonders auf das Geld angewiesen, weil sie am Ende des Monats nicht mehr wissen, wie sie über die Runden kommen sollen. Die Preissteigerungen sind für diese Menschen ein großes Problem. Deshalb fordert der VdK einen Aufschlag auf die Rente von 300 Euro, der direkt ausgezahlt wird.Neben den Rentnerinnen und Rentnern bleiben im Entlastungspaket weitere Personen unberücksichtigt. Dazu gehören Menschen mit Behinderung, die nicht steuerpflichtig arbeiten, sowie Erwerbsminderungsrentnerinnen und -Rentner. Aber auch Frauen gehen leer aus, die nicht oder nur im 450-Euro-Job arbeiten, um Kinder und Pflegebedürftige versorgen zu können. Diese Menschen müssen genauso Heizkosten zahlen und leiden besonders unter den steigenden Energiepreisen.“

Kundenberatung wird mobil

Solingen/Der Verkehrsbetrieb startet mit einem drittem ServiceCenter!

Anfang März startete der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Solingen GmbH mit einem dritten ServiceCenter. Doch statt einer stationären Kundenberatung sind die Mitarbeiter mobil im Einsatz.

Das neue Infomobil wird zukünftig im Liniennetz und an Endhaltestellen, auf Wochenmärkten und auf Stadtfesten unterwegs sein. Die mobile Beratung umfasst das gesamte Leistungsangebot des Verkehrsbetriebes von der Fahrplanauskunft bis zum Fahrscheinverkauf, von der Aboberatung bis zu allgemeinen Anfragen rund um den Nahverkehr in Solingen.

Die erste Termin ist an diesem Freitag, 4. März 2022, auf dem Walder Wochenmarkt. Gerne stellen wir Ihnen das Infomobil, die Vorarbeiten dazu und die Idee dahinter in einem Gespräch vor. Ab 10:00 Uhr stehen

 

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

 

 

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