Solingen und mehr
  • Solingen und mehr
  • Panorama
  • Aus der Stadt
  • Solingen früher
12. Juni 2021

Wie Eltern ihre Kinder bei der Berufswahl unterstützen können

 

 

 

 

 

 

 

   

 

 

 

 



 



 



 

Wie Eltern ihre Kinder bei der Berufswahl unterstützen können

 

·         Digitaler Elternabend am Mittwoch, 16. und Donnerstag, 17. Juni

 

·         Die Berufs- und Studienberatung informiert

 

·         Anmeldung erforderlich

 

 

 

Wie Eltern ihre Kinder bei der Berufs- und Studienwahl unterstützen und begleiten können und was in Zeiten von Corona zu beachten ist, ist Thema eines digitalen Elternabends. Dieser wird an zwei alternativen Terminen angeboten: am Mittwoch, 16 Juni um 18 Uhr und am Donnerstag, 17. Juni um 19 Uhr.

 

 

 

Lukas Pawicki und Georg Faber, Studien- und Berufsberater der Agentur für Arbeit werden an diesem Abend:

 

 

 

•              das Angebot der Berufsberatung vorstellen

 

•              erklären, welche Medien bei der Berufswahl unterstützen können

 

•              erläutern, was in Zeiten von Corona bei der Berufswahl zu beachten ist

 

•              Tipps geben, wie Eltern ihre Kinder bei der Berufs- und Studienwahl begleiten können

 

•              über digitale Veranstaltungen und Telefonsprechstunden informieren

 

•              erklären, wie der Besuch der digitalen Ausbildungs- und Studienmesse #AusbildungKlarmachen am 19. Juni vorbereitet werden kann

 

•              UND natürlich die Fragen der Eltern beantworten

 

 

 

Eltern können sowohl während des Vortrags Fragen stellen als auch individuelle Fragen im Anschluss an den Vortrag mit den Experten besprechen.

 

 

 

Eltern, die am digitalen Elternabend teilnehmen möchten, können sich per Mail an solingen-wuppertal.biz@arbeitsagentur.de dafür anmelden

 

 

 

Der Elternabend ist ein Zusatzangebot im Rahmen der digitalen Ausbildungs- und Studienmesse #AusbildungKlarmachen am Samstag, 19. Juni. Bei der gemeinsamen Veranstaltung der Agenturen für Arbeit Mettmann, Düsseldorf und Solingen-Wuppertal werden rund 100 Unternehmen und Hochschulen vertreten sein und natürlich ist auch die Berufsberatung dabei. 

 

 

 

http://www.webmessen.de/ausbildungklarmachen19juni  

 

 

 

Beim Elternabend wird die Messe in einem kurzen virtuellen Rundgang vorgestellt.

 

 

 

Hotline der Berufsberatung - individuelle Beratung am Telefon

 

Darüber hinaus beantworten die Berufsberaterinnen und Berufsberater alle Fragen rund um Ausbildung, Studium oder Plan B auch gerne telefonisch:

 

·         Remscheid: 02191 4606-345, Remscheid.Berufsberatung@arbeitsagentur.de

 

·         Solingen: 0212 2355-345, Solingen.Berufsberatung@arbeitsagentur.de

 

·         Wuppertal: 0202 2828-345, Wuppertal.Berufsberatung@arbeitsagentur.de

 

 

 

 

 



 

tagPlaceholderTags:

Kommentar schreiben

Kommentare: 0

Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

Urheberrechte

 

Alle Inhalte, wie z.B. Grafiken, Texte und Bilder auf unserer Website sind urheber- und leistungsschutzrechtlich geschützt. Die Veröffentlichung im World Wide Web oder in sonstigen Diensten des Internet bedeutet noch keine Einverständniserklärung für eine anderweitige Nutzung durch Dritte.

 

 

 

Impressum

V.i.S.d.P. Peter Nied

Fontanestr. 84

42657 Solingen

solinger.rundschau@gmx.de



Impressum | Datenschutz | Sitemap
copyright by peter nied
Anmelden Abmelden | Bearbeiten
  • Solingen und mehr
  • Panorama
  • Aus der Stadt
  • Solingen früher
zuklappen