Solingen und mehr
  • Solingen und mehr
  • Panorama
  • Aus der Stadt
  • Solingen früher
17. Juni 2021

Solinger der Jahrgänge 1936 bis 2015 aufgepasst!

Solinger der Jahrgänge 1936 bis 2015 aufgepasst!



Solingen/Haus der Jugend startet eine Kampagne mit ehemaligen Besucher:innen

Aktuell läuft im Haus der Jugend an der Dorper Straße eine Kampagne mit ehemaligen Besucher. Sie haben die Möglichkeit, ihre Erinnerungen an und Erlebnisse aus ihrer Zeit im Haus der Jugend einzureichen. Die Statements sollen die neuen großflächigen Flurräume des Haues auf diese Weise mit vielfältigen Erinnerungen beleben. Die Idee zur Kampagne entstand im Rahmen der Nachhaltigkeitskonferenz 2020.

Alle Solingerinnen und Solinger der Jahrgänge 1936 bis 2015 sind deshalb dazu aufgerufen, ihr persönliches Statement zum Haus der Jugend einzureichen. Konkret geht es um ein oder mehrere Statements zu den Fragen:

    Was hast Du im Haus der Jugend (für Dein Leben) gelernt?
    Welche Bedeutung hat(te) das Haus der Jugend für Dein Leben?
    Wie hat das Haus der Jugend Dich bis heute geprägt? (z.B. anhand konkreter Erlebnisse/Erfahrungen, die Du bis heute positiv in Erinnerung behalten hast)

Es brauchen lediglich folgende Informationen eingereicht werden: Vorname, Jahrgang bzw. Alter, Stadtteil, „Statement“ (Beispiel: Armend, 20, Mitte, „Im Haus der Jugend habe ich gelernt, Menschen zu vertrauen.“) - und zwar auf vier verschiedenen Wegen:

    per Mail an Y.Schwebel@Solingen.de oder
    auf Instagram: Hausderjugendsolingen oder
    postalisch ans Haus der Jugend,  z. H. Herr Schwebel, Dorper Straße 10-16, 42651 Solingen

Foto Nied

tagPlaceholderTags:

Kommentar schreiben

Kommentare: 3
  • #1

    Beatrix (Donnerstag, 17 Juni 2021 13:41)

    1964 geboren
    Ich habe gelernt wie ich meine Kleidung selber nähe. Dort waren immer viele Kinder und Jugendliche mit denen wir uns getroffen haben. Ganz besonders habe ich die Trude in Erinnerung. Das war eine schön Zeit.

  • #2

    Erika Wolfertz, geb 1942 (Donnerstag, 17 Juni 2021 14:45)

    Ich habe im Haus der Jugend in einer Tanzschule tanzen und meine grosse Liebe, mein Tanzpartner, kennen gelernt.


  • #3

    Iris Jahrg. 1962 (Donnerstag, 17 Juni 2021 18:46)

    Ich habe ca. 1975 das erste mal Klammer-Blues in der Teenie-Disco getanzt, tolle Erinnerung�

Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

Urheberrechte

 

Alle Inhalte, wie z.B. Grafiken, Texte und Bilder auf unserer Website sind urheber- und leistungsschutzrechtlich geschützt. Die Veröffentlichung im World Wide Web oder in sonstigen Diensten des Internet bedeutet noch keine Einverständniserklärung für eine anderweitige Nutzung durch Dritte.

 

 

 

Impressum

V.i.S.d.P. Peter Nied

Fontanestr. 84

42657 Solingen

solinger.rundschau@gmx.de



Impressum | Datenschutz | Sitemap
copyright by peter nied
Anmelden Abmelden | Bearbeiten
  • Solingen und mehr
  • Panorama
  • Aus der Stadt
  • Solingen früher
zuklappen