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20. Juni 2021

Atelierhaus Aachen zeigt Positionen in der Galerie SK



Atelierhaus Aachen zeigt Positionen in der Galerie SK

Solingen/Wieder auf Sendung: Nach einem Jahr der Funkstille verschobener Ausstellungen und erschwerter Begegnungen nehmen Künstlerinnen und Künstler aus dem Atelierhaus Aachen und dem Verein Solinger Künstler den Austausch wieder auf. Aus CONNECTED wird RE:CONNECTED: Ein lustvoller Neubeginn künstlerischen Schaffens, Vernetzens und Ausstellens.

20 der aktuell 30 Künstler:innen, die im Atelierhaus Aachen arbeiten, zeigen aktuelle Arbeiten, von denen die meisten in den letzten anderthalb Jahren der Pandemie entstanden. Die Besucher:innen der Galerie SK dürfen auf eine vielseitige Ausstellung sehr unterschiedlicher künstlerischer Positionen hoffen.


Künstler:innen der Ausstellung:

Sascha Bayer, Objekte

Steve Busch, Bronzen

Christiane Crewett-Bauser, Malerei

Hella Frowein-Hagenah, Installation

Petra Geiser, Malerei

Gerhard Günther, Malerei

Maren Hoch, Malerei

Wolfgang in der Wiesche, Mixed Media

Olivia Janku, Malerei

Klaus Kaufmann, Objekte

Mo Mokhtar, Malerei

Janice Orth, Malerei

Monika Radhoff-Troll, Mixed Media

Tanja Rauschtenberger, Textil

Dorothee Schmidt, Malerei

Barbara Schulte-Zurhausen, Malerei

Kate Studley, Mixed Media

Stefan Tiersch, Malerei

Achim Willems, Malerei/Collage

Andrea Zang, Malerei

Künstler:innen aus dem Atelierhaus Aachen zeigen Positionen in der Galerie SK

29.08.-19.09.2021

Vernissage 29.08.21 um 15 Uhr

Öffnungszeiten: Mi/Do 17-19 Uhr, So 11-17Uhr

Galerie SK

Alexander-Koppel-Str. 44

42651 Solingen

www.solingerkuenstler.de

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

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