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03. Juli 2021

Zieht die Notbremse!

 

Auf die schiefe Bahn geraten?

 

 

 

Ein Kommentar von Peter Nied

 

 

 

Das Jahr der Bahn scheint für Solingen nichts Gutes im Gepäck zu haben. Da sind zunächst die offenkundigen Probleme der Firma Abellio. Es gibt immer wieder Ausfälle, die Taktzeiten können nicht eingehalten werden. Das Problem mit den Rädern wird von Abellio offen kommuniziert, es werden Alternativen am Streckenverlauf angeboten.

 

Hinzu kommt noch eine drohende Insolvenz der Gesellschaft. Die Unzufriedenheit der Kunden ist absolut nachzuvollziehen.

 

 

 

Wenig erfreulich sind auch Planungen und weitere Überlegungen des VRR. Die S7 (Abellio) soll ja nach Möglichkeit von Solingen HbF bis nach Düsseldorf HbF durch gezogen werden. Damit würde ein anderes Vorhaben bzgl., der Linie S1 als Alternative entgegengewirkt. Die S1 soll in Hilden nach Köln abzweigen und Solingen als Endbahnhof abhängen.

 

Auch inoffizielle Pläne des VRR sind höchst beunruhigend und ineffektiv. Es heißt, bei eventuellen Neubauten der Haltepunkte Schmalzgrube und Meigen sollen andere Haltepunkte nicht mehr oder nicht immer angefahren werden. Kundenfreundlich und nachhaltig für mehr Menschen auf die Schiene zu bringen sehen anders aus.

 

Die ganzen Prozesse werden allerdings auch von der Politik genau beobachtet, versichert und Josef Neumann MdL

 

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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