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12. Juli 2021

Mehr als 400 freie Ausbildungsplätze

Mehr als 400 freie Ausbildungsplätze in der IHK-Lehrstellenbörse

 

170 Ausbildungsstellen sind sogar kurzfristig zum 31. Juli über „Bergisches Azubi Dating voll digital“ zu besetzen.

 

Junge Leute, die noch für dieses Jahr eine Ausbildungsstelle suchen, ermuntert die Bergische IHK sich auf die vielen noch freien Ausbildungsstellen zu bewerben. „Allein in der IHK-Lehrstellenbörse sind derzeit noch 444 Ausbildungsplätze mit Beginn in diesem Ausbildungsjahr zu besetzen. 101 dieser Plätze gibt es in Remscheid, 104 freie Plätze in Solingen und 239 in Wuppertal“, erklärt Carmen Bartl-Zorn, Geschäftsführerin für Aus- und Weiterbildung bei der Bergischen IHK. Die Lehrstellenbörse ist online zu finden unter: https://www.ihk-lehrstellenboerse.de.

 

Die Top 10 der Ausbildungsberufe mit Lehrstellen in der Lehrstellenbörse sind Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Verkäufer/-in, Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen, Kaufmann/-frau für Büromanagement, Industriekaufmann/-frau, Fachlagerist/-in, Maschinen- und Anlagenführer/-in ,Fachkraft für Lagerlogistik und Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandelsmanagement.

 

Zudem können Bewerberinnen und Bewerber ganz einfach beim „Bergischen Azubi Dating voll digital“ unter (https://bergisches-azubi-dating.valyn.de/aktion) einen Vorstellungstermin buchen. Das Bewerbungsgespräch ist nur drei Klicks entfernt. Auf der Seite stehen noch 170 Ausbildungsplatzangebote bei 107 Betrieben kurzfristig bis 31. Juli 2021 zur Verfügung. Das Angebot reicht von A wie Altenpflege oder Anlagenmechaniker über Einzelhändler und Wirtschaftsinformatiker bis Z wie Zerspanungsmechaniker.

 

Bewerberinnen und Bewerber, die noch Hilfe bei der Ausbildungsplatzsuche benötigen, können sich unter T. 0202 2490-833 bei der IHK-Beraterin für Passgenaue Besetzung, Christine Köhler, melden. Sie hilft auch kleinen und mittelständischen Unternehmen, die bei der Besetzung ihrer freien Plätze Unterstützung brauchen. Christine Köhler berät montags bis freitags von 10 bis 13 Uhr telefonisch. Sie ist aber auch per E-Mail unter ausbildungsplatz@bergische.ihk.de erreichbar.

 

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

Thomas Wängler

T. 0202 2490-110, F. 0202 2490-119

t.waengler@bergische.ihk.de

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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