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13. Juli 2021

Abitur an der FernUniversität in Hagen

BiZ – der heiße Draht! Berufsbegleitend studieren mit und ohne Abitur an der FernUniversität in Hagen

Egal ob mit oder ohne Abitur - wer sich für ein berufsbegleitendes Studium interessiert, kann sich am Dienstag, 20. Juli von 10:00 – 13:00 Uhr in einer

Telefonsprechstunde über die Möglichkeiten und Angebote der FernUniversität in Hagen umfassend und individuell informieren und beraten lassen.

 

Marietta Krompaß von der Allgemeinen Studienberatung der FernUniversität in Hagen informiert am Dienstag, 20. Juli von 10:00 – 13:00 Uhr unter der Telefonnummer 02331 987 1555 über das

Studienkonzept der FernUniversität. Es bietet den Studierenden maximale örtliche und zeitliche Flexibilität, im berufsbegleitenden Teilzeit- wie im Vollzeitstudium. Dadurch ist es eine Alternative für

diejenigen Studieninteressierten, die aufgrund von Berufstätigkeit, familiären Verpflichtungen, eingeschränkter Mobilität oder aus anderen Gründen keine Präsenzuniversität besuchen können oder

wollen.

Die universitären staatlichen Bachelorabschlüsse qualifizieren für Masterstudiengänge, die ebenfalls von der FernUniversität angeboten werden.

Studiert wird auf Basis einer speziellen Fernstudiendidaktik mit schriftlichen und digitalen Medien. Dabei spielen die Regional- und Studienzentren mit Präsenzangeboten, umfassender Betreuung

und Kontaktmöglichkeiten eine bedeutende Rolle.

 

Wer sich über die Zugangsvoraussetzungen ohne Abitur oder allgemein über das Studium an der FernUniversität in Hagen informieren möchte, kann am Dienstag, 20. Juli von 10:00 – 13:00 Uhr

Frau Krompass unter der Telefonnummer 02331 987 1555 anrufen.

 

Fragen zu der Telefonsprechstunde beantworten gerne die Mitarbeiter der Berufsinformationszentren Solingen unter Tel.: 0212 2355-290 und Wuppertal unter Tel.: 0202 2828-460 oder per

Email: Solingen-Wuppertal.BiZ@arbeitsagentur.de

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

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