Solingen und mehr
  • Solingen und mehr
  • Panorama
  • Aus der Stadt
  • Solingen früher
15. Juli 2021

CDA-Ferienaktion bei der Diakonie in Solingen

27. CDA-Ferienaktion bei der Diakonie in Solingen am 13.Juli 2021

Solingen/ Die CDA Solingen, unter der Leitung des Vorsitzenden Klaus Peter Watzlawek, führte am Dienstag, dem13.  Juli  2021  ihre  27.  Ferienaktion  durch.  Zu  Gast  war die  CDA diesmal  bei  der  Diakonie des evangelischen Kirschenkreises in Solingen mit der GeschäftsführerinFrau Ulrike Kilpals Gastgeberin.Als besondere Gäste konnte Klaus Peter Watzlawek den Bundestagsabgeordneten Jürgen Hardt und den Vorsitzenden des CDU-Kreisverbandes Solingen, Sebastian Haug, begrüßen. Des Weiteren waren auch die Vorsitzenden der Senioren Union, Hansjörg Schweikhart, und der Jungen Union, Jonathan Bürgersowie die jugendpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion,Gabi Racka-Watzlawek,anwesend. Da  die  Veranstaltung  immer  noch  unter  Corona-Schutzmaßnahmen  durchgeführtwerdenmusste, konntennur 12 Teilnehmende dabei sein.„Immer haben wir bei unseren Aktionen soziale Solinger Einrichtungen, Betriebe, Firmen, Vereine und Verbände usw. besucht. So hat die 1. Ferienaktion der CDA Solingen vor 27 Jahren in der Solinger Jugendhilfeeinrichtung Halfeshof(LVR)begonnen. Letztes Jahrwar die Aktionim Jobcenter Solingen.Auf diese Weise sind wir als CDA-ler ganz nah an den Menschen gemäß unseremLeitspruch „Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt!“„Die  Arbeit  des  Diakonischen  Werkes  in  Solingen  ist  sehr  facettenreich!Als  Wohlfahrtverband  der evangelischen Kirche bietet die Diakonie Hilfe-und Ratsuchenden in unserer Stadt fachliche Beratung, besonders wichtig: Menschliche Zuwendung und lebenspraktische Hilfe in Notlagen, an. Gerade in den Zeiten  der  Pandemie  ist  diese  Arbeit  umso  wichtiger,“    stellte  Klaus  Peter  Watzlawek  in  seiner Einleitung festDas Diakonische Werk ist mit seinen 280 Mitarbeitenden und den diversen Beratungsdiensten, Kitas und Offenen Ganztagen überall im Solinger Stadtgebiet engagiert. „Menschen brauchen manchmal ein Geländer, einen Fixpunkt, die helle Aussicht“, sagteUlrike Kilp, Geschäftsführerin der Solinger Diakonie, „wir sind dazu da, sie für eine Weile in diesem Sinne zu begleiten.“„Dabei ist die fachliche Kompetenz der Mitarbeitenden unabdingbar und gesichert“, ergänzteEwa Scott, Leiterin der Zuwanderungsdienste.„Wir arbeiten seit vielen Jahren mit dem Konzept desCase Management“. Vlad Chiorean, Therapeut in der Ev. Beratungsstelle, begrüßt die enge interne Zusammenarbeit z. B. mit dem Familienhilfezentrum, das u. a. mit flexiblen erzieherischen Hilfen unterstützt, um Kinder und Eltern in Familien zu stabilisieren“.Christlich Demokratische ArbeitnehmerschaftBezirksverband Bergisches LandKreisverband Solingen Medienmitteilung-mit der Bitte um VeröffentlichungVorsitzender:Klaus Peter WatzlawekOdentaler Weg 12342659 SolingenTel:. 0212/ 81 39 89racka-watzlawek@t-online.de
Es wurde deutlich, wie vielfältig und vielschichtig die Arbeit der Diakonie in Solingen ist, von der Schuldnerberatung über Migrationsberatung für Erwachsene,der Servicestelle Antidiskriminierungsarbeit, der Betreuung  von Menschen im Quartier, derBetreuung im offenen Ganztag, der Eheberatung, den HilfenfürKinder,Eltern und Erziehungsberechtigtebis hinzur Beteiligung am Mehrgenerationenhaus und vielem mehr. Die beiden Hauptprobleme in den meisten Arbeitsbereichen sind zum einen eine gesicherte und auskömmliche Finanzierung sowie auch das Finden von entsprechend qualifizierten Mitarbeitenden für die unterschiedlichen Arbeitsbereiche.Die Zeit ging aufgrund des sehr interessanten Themas sehr schnell vorbei. Als Dankeschön erhielten Frau Kilp und ihre Mitarbeitenden von Klaus Peter Watzlawek kleine Aufmerksamkeiten der CDAüberreicht. Zum Schluss konnten sich die Anwesenden bei Kaffee und Kuchen stärken und ließen die Veranstaltung mit Gesprächender Teilnehmendenausklingen.

tagPlaceholderTags:

Kommentar schreiben

Kommentare: 0

Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

Urheberrechte

 

Alle Inhalte, wie z.B. Grafiken, Texte und Bilder auf unserer Website sind urheber- und leistungsschutzrechtlich geschützt. Die Veröffentlichung im World Wide Web oder in sonstigen Diensten des Internet bedeutet noch keine Einverständniserklärung für eine anderweitige Nutzung durch Dritte.

 

 

 

Impressum

V.i.S.d.P. Peter Nied

Fontanestr. 84

42657 Solingen

solinger.rundschau@gmx.de



Impressum | Datenschutz | Sitemap
copyright by peter nied
Anmelden Abmelden | Bearbeiten
  • Solingen und mehr
  • Panorama
  • Aus der Stadt
  • Solingen früher
zuklappen