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18. Juli 2021

Impfen ohne Termin wird fortgesetzt

Impfen ohne Termin wird fortgesetzt


89 kamen zum Late-Night-Impfen

Solingen/Wegen der positiven Reaktionen und der guten Nachfrage wird die Aktion „Impfen ohne Termin“ kommende Woche im Solinger Impfzentrum fortgesetzt. Darauf weist der Leiter des Impfzentrums, Udo Stock, hin. Allerdings werden ohne Termin ausschließlich Erstimpfungen angeboten. Für eine Zweitimpfung muss man einen Termin haben; dieser Termin wurde schon bei der Erstimpfung festgesetzt und gilt. Das Impfzentrum in der Solinger Hauptstraße, im ehemaligen Kaufhof-Gebäude, ist täglich von acht bis 20 Uhr geöffnet.

Zum Late Night-Impfen für junge Menschen seien am Samstagabend 34 Personen erschienen, berichtet Stock. Insgesamt haben damit am Wochenende 89 Solingerinnen und Solinger von dem Angebot Gebrauch gemacht, zu später Stunde eine Impfung zu erhalten.

Das Team des Solinger Impfzentrums bedankt sich beim Jugendstadtrat und der Jugendförderung für die tolle Unterstützung.

 

 

 

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

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außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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