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21. Juli 2021

Dauerausstellung Haus Graven

Neugestaltung der Dauerausstellung zur Geschichte der Wasserburg Haus Graven

Die Dauerausstellung „Zur Geschichte von Haus Graven“ in der Wasserburg ist wieder geöffnet. Sonn- und an Feiertagen von 14 bis 17 Uhr erwartet sie ihre Besucher. Die langen Monate der Schließung wegen Corona hat der Arbeitskreis Geschichte genutzt, um den Ausstellungsraum umzugestalten, berichtet die Leiterin des Arbeitskreises Geschichte desFördervereins der Burg, Ilse Mundt. Eine neue Station wurde hinzugefügt, die das Pestgeschehen im Dreißigjährigen Krieg auf Haus Graven zeigt. Wer die Sonderausstellung „Der Schwarze Tod auf Haus Graven“ im vorletzten und vorigen Jahr besucht hat, wird Objekte aus dieser Ausstellung wieder entdecken. Gleichzeitig konnten einige Stationen ergänzt und ansprechender gestaltet werden. Auf Tablets kann der Besucher Videos abrufen, zumBeispiel über Richrath, über die Motte Schwanenmühle, über eine virtuelle Führung durch die Sonderausstellung „Der Schwarze Tod auf Haus Graven“. Wandtexte mit großen Lettern machen Besucher neugierig auf die Inhalte der Ausstellung. Eine gemütliche Leseecke wird noch eingerichtet, damit der Besucher nach dem Rundgang seine Eindrücke noch vertiefen kann.Auch Kinder sind willkommen und können sich als Ritter oder Burgfräulein verkleiden; dazu mit Hilfe der Eltern vorsichtig ausprobieren, wie schwer und unbequem sich ein Kettenhemd anfühlt, wenn man drinsteckt.

Öffnungszeiten: Sonntage und Feiertage von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr sowiezusätzliche Gruppentermine und Führungen auf Anfrage (geschichte@haus-graven.de)Eintritt:freiOrt:Wasserburg Haus Graven, Langenfeld-Wiescheid

Parken:Parkplatz am Segelfluggelände Graf-von-Mirbach-Weg 15, 40764 Langenfeld-Wiescheid, Zufahrt über Haus-Gravener- Str.,von dort ca. 10 Minuten Fußweg zur Wasserburg

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VdK-Präsidentin: "Beitragserhöhung ist für Rentner und Geringverdiener unzumutbar"

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Dazu sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

"Wieder einmal müssen die Bürgerinnen und Bürger eine seit Jahren fehlgeleitete Politik ausbaden. In einer Zeit, da Rentnerinnen und Rentner sowie Geringverdiener unter Preissteigerungen in fast allen Lebensbereichten ächzen, sollen sie nun auch noch mehr für ihre Gesundheitsversorgung zahlen. Das ist unzumutbar. Dabei war das 17 Milliarden-Defizit lange absehbar, Reformen wurden dennoch verschleppt – und werden es weiterhin. Die dringend notwendige Finanzierungsreform bleibt weiterhin aus: Gesetzliche und private Krankenkassen müssen endlich zusammengelegt werden. Das würde mehr Geld in die Krankenversicherung spülen und das Solidarprinzip würde endlich für alle gelten."

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