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22. Juli 2021

Schiwa Tanzformation – Hochwasser-Hilfe

Schiwa Tanzformation – Hochwasser-Hilfe statt TrainingSolingen

Solingen/„Ab 7.25 Uhr am Freitagmorgen stand mein Handy nicht mehr still“, erinnert   sich   Bettina   Heuschkel,   Geschäftsführerin und   Trainerin   der   Schiwa Tanzformationan  den  Tag  nach  der  Hochwasser-Katastrophe,  die auch  Solinger Stadtteile wie Unterburg, Wipperaue und Wupperhof stark getroffen hat. „Schnell wurde klar,  dass  wir helfen  müssen  und  haben  uns  bei  der  Hotline  der  Stadt  Solingen mit einem Hilfsangebot registriert.“„Kurz  darauf erreichten  uns schon die  ersten  Anfragen  von  Betroffenen. Mit  viel Frauenpower gingen unsere Teams in  Unterburg  und in  der  Haasenmühle ans  Werk. Ausgestattet mit Gummistiefeln, Handschuhen, Putzlappen und Schwämmen halfen sie beim  Ausräumen,  Entschlammen und  manchmal  auch nur mit  tröstenden  Worten.“ so Heuschkel  weiter und  ist  gerührt  vom  Engagement  ihrer  Mädchen,  aber  insbesondere von der enormen Hilfsbereitschaft der SolingerInnen.Übers Wochenende wurden auch Sachspenden gesammelt -von  Bekleidung über Hausrat  bis  hin  zu  Hygieneartikeln  und  Spielzeug war  alles  dabei.Aber  schon  bei  der Übergabe war  schnell  klar,  dass  kann  keiner  allein  stemmen. Da  packten  die  Mädels einfach an und  sortierten  mit.„Ein  etwas  anderes Training“,  so  die  Stimmen  der Schiwas.Auch  eine  finanzielle  Unterstützung  lag  der  Tanzformation  sehr  am  Herzen  und spendete 1000,-Euro an die Gerd-Kaimer-Bürgerstiftung für die Hochwasser-Hilfe.Kontakt: info@schiwa-solingen.de

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Kommentare: 1
  • #1

    Rita Pickardt (Freitag, 23 Juli 2021 12:16)

    Super!

Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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