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03. August 2021

BfS steht für thematische Vielfalt


BfS steht für thematische Vielfalt in der Solinger Politik

 

Solingen/Die Grünen in Solingen kündigen an, alle Themen der Solinger Politik dem Klimaschutz unterzuordnen.

Die BfS erkennt die Notwendigkeit an, dem Klimaschutz auch auf kommunaler Ebene einen größeren Stellenwert einzuräumen.

Die Bürgergemeinschaft für Solingen e.V. (BfS) steht in der Solinger Politik jedoch für Vielfalt statt Eindimensionalität. Auch Kreisverkehre sind aus Sicht des Klimaschutzes geeignet, positive Effekte zu erreichen. Wir erinnern hier auch nochmal an die Planung eines Kreisverkehres Bonner Straße / Viehbachtalstraße. Ein fließender Verkehr ist für die Umwelt besser, als ein Stopp-and-Go an roten Ampeln. Genauso erneuern wir unser Bekenntnis zu einer Anbindung Solingens an die A3.

Die Bürgerinnen und Bürger Solingens können exemplarisch bei diesen beiden Punkten von der neuen Koalition aus Grünen-SPD-FDP nichts erwarten. Die Koalitionspartner SPD und FDP werden sich den Gedanken und Ideen der Grünen komplett unterordnen. So wird Solingen nicht vorankommen.

Auch Themen wie Familienförderung, Jugendförderung, Wirtschaftsförderung, Tourismusförderung, etc. dürfen in einer Zeit die von CORONA geprägt ist, nicht ins Hintertreffen geraten. Die BfS stellt sich z.B. momentan die Frage, wie die Schulen auf die Rückkehr der Kinder und Jugendlichen nach den Ferien vorbereitet sind. Ein Unterricht in Präsenz ist für den Lernerfolg und die soziale Entwicklung der Kinder und Jugendlichen durch nichts zu ersetzen. Hier erwarten wir von der Stadtverwaltung Konzepte zur Rückkehr in den Regelbetrieb der Schulen.

Die BfS steht für eine bürgernahe, sachorientierte Politik in Solingen. Blinden Aktionismus und ideologische Schaukämpfe (gerade in Zeiten vor der Bundestagswahl) lehnen wir entschieden ab.

 PM BfS

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

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