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08. August 2021

Veranstaltung des Walder Bürgervereins



 

 

 

Veranstaltung des Walder Bürgervereins

 

Solingen/am nächsten Wochenende ist es soweit: wir wollen eine Ausstellung mit historischen Postkarten aus dem Bereich des Ittertals zusammen mit Werner Rühlke durchführen. Ergänzt werden die Postkarten durch Erinnerungen von Walder an ihre Kindheit oder Jugendzeit im Freibad ("Strandbad"), im Märchenwald und in den vielen Restaurationsbetrieben, wovon leider außer der Heidberger Mühle nichts mehr übrig ist. Nach dem Motto "Ittertal - früher und heute" haben wir auch den Förderverein Ittertal und "Die Itterthaler" eingeladen, die den aktuellen Stand beim Freibad und beim Freizeitpark/Märchenwald vorstellen. Inzwischen sind beide Einrichtungen sehr stark vom Hochwasser von Mitte Juli betroffen. Auch dazu können die Vereinsvorstände um Hartmut Lemmer und Michael Willemse Auskunft geben. Natürlich haben wir die beiden Vereine sofort mit Geld bereits unterstützt und leiten natürlich Spendeneingänge auf unserem Konto an die beiden Vereine weiter (IBAN DE02 3425 0000 0000 2000 06 - Stichwort entweder Freibad oder Märchenwald).

Die Ausstellung findet am 14. und 15. August von 11 - 18 Uhr im Walder Kotten (Locher Straße 17 / Ecke Rembrandtstraße) statt. Im Außengelände gibt es Sitzgelegenheiten und ein kleiner Imbiß- und Getränkestand ist geöffnet. Die Teilnahme ist natürlich kostenlos.  In diesen Corona-Zeiten ist eine Anmeldung erforderlich. wir haben dazu einen Eintrag bei solingen-live angelegt, Sie können sich aber auch über diese Mailadresse anmelden. Am Eingang bieten wir dazu zusätzlich eine Anmeldung über die Luca-App an.

Am Anbend des 13.08.2021 bieten wir ab 18 Uhr eine Vernissage zur Ausstellung an und haben natürlich auch im Außengelände unseren Grill mit Grillmeister Steffen Borns im Angebot. Auch dabei besteht natürlich Gelegenheit zum Plausch mit den Akteuren im Ittertal. Hierzu ist eine Anmeldung unter walder-buergerverein@t-online.de erforderlich.

Einen Eindruck von der Verwüstungen, die das Hochwasser angerichtet hat, kann man dem beigefügten Foto entnehmen, die uns Jenny Dinnebier zur Verfügung gestellt hat.

 In der Bausmühle gibt viele Angebote für Kinder vom Vorschulalter an, die den Themen Naturpädagogik, Tiere im Wasser, Bienen und vielen anderen zugeordnet sind. Natürlich kann man dort auch Kindergeburtstage feiern oder der Märchenerzählerin Rasila zuhören - alle Angebote bei www.Bausmühle.de. Jenny Dinnebier ist auch Mitglied unseres Kuratoriums und deshalb wollen wir auch bei der Lösung der weggespülten kleinen Brücke über den Bach helfen, der zum reißenden Wildbach wurde. So eine richtige Lösung haben wir noch nicht aber vielleicht haben sie eine Idee, wie ein neuer Übergang schnell und einfach wiederhergestellt wrden könnte. Melden Sie sich sich einfach bei uns.

 

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

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