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17. August 2021

Spot on - Kultur: Wein, Licht und Musik im Klingenmuseum

Spot on - Kultur: Wein, Licht und Musik im Klingenmuseum

 



 

Solingen/Am kommenden Samstag, 21. August, freut sich das Museum auf viele Besucherinnen und Besucher.

Im Jahr 1298 wurde den Nonnen in Gräfrath ein besonderes Monopol verliehen: Wein gab es im Ort fortan nur bei ihnen im Kloster zu kaufen. An diese Episode der Gräfrather Geschichte knüpft das Deutsche Klingenmuseum mit seiner Veranstaltung „Spot On - Kultur" an.

Allerdings wird das Monopol dabei auf den Kopf gestellt: Nicht nur das Museum wird Wein ausschenken. Alle Gäste sind eingeladen, eine Flasche ihres Lieblingsweines mitzubringen, miteinander ins Gespräch zu kommen und sich die guten Tropfen gegenseitig vorzustellen.

Der Museumshof wird dazu in stimmungsvolles Licht getaucht, das sommerliche Musikprogramm reicht von der italienischen Renaissance bis ins heutige Lateinamerika. Außerdem kann man an einer der halbstündigen Sonderführungen durchs Museum teilnehmen:

 
Samstag, 21 August

 

18:00 und 20:00 Uhr: „Der Zauber historischer Bestecke" mit Dr. Isabell Immel

 

19:00 und 21:00 Uhr: „Götter, Heilige und Dämonen" mit Dr. Sixt Wetzler

 

Der Eintritt ist frei, Zutritt entsprechend der aktuellen Corona-Schutzverordnung.

Bitte informieren Sie sich über:

 

www.klingenmuseum.de

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Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

VdK-Präsidentin: Arbeitsbedingungen für ältere Beschäftigte verbessern

    Beschäftigte mit chronischen Erkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen mehr unterstützen
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sicherstellen

Zum Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz, ältere Menschen länger in Beschäftigung zu halten, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Wenn die Wirtschaft ihre Beschäftigten länger in den Betrieben halten will, muss sie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gute, altersgerechte Arbeitsbedingungen bieten. Schon jetzt fällt es vielen von ihnen schwer, bis zur Regelaltersgrenze durchzuhalten. Stress und Überlastung oder körperlich anstrengende Tätigkeiten führen oft dazu, dass ältere Beschäftigte früher in Rente gehen.

Bereits jetzt sind Ältere, die kurz vor dem Rentenalter stehen, zu selten sozialversicherungspflichtig in Vollzeit beschäftigt. Sie halten nicht so lange durch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen oder behinderungsbedingt nicht dazu in der Lage sind. Auch Menschen, denen die berufliche Qualifikation fehlt oder deren Wissen veraltet ist, schaffen es oft nicht, bis 67 Jahre zu arbeiten. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, brauchen geringer Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte und physisch und psychisch hart Arbeitende deshalb besondere Regelungen und Angebote von den Arbeitgebern.

Zudem müssen auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Familie und Beruf miteinander vereinbaren können. Wer zuhause einen Angehörigen pflegt, muss derzeit oft seine Stunden reduzieren oder seinen Beruf aufgeben, weil die Pflege zuhause nicht anders zu bewältigen ist und es zu wenig Unterstützungsangebote gibt. Mit einem Rechtsanspruch auf Tagespflege könnte man hier gegensteuern und die Menschen, die pflegen und arbeiten, deutlich entlasten."

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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