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18. August 2021

18 neue Auszubildende starten bei der Stadt-Sparkasse Solingen durch

 18 neue Auszubildende starten bei der Stadt-Sparkasse Solingen durch

Solingen, 18. August 2021

Bereits Anfang August starteten 18 junge Leute in ihre Ausbildung bei der Stadt-Sparkasse Solingen. Neben 16 Auszubildenden zu Bankkaufleuten gehören in diesem Jahr auch ein Dualer Student und ein angehender Kaufmann für Dialogmarketing zum Ausbildungsjahr.

Die erste Woche verbrachte das neue Team bei einer Einführungswoche in den Räumlichkeiten von ebbtron in Ohligs. Dort lernten sie sich nicht nur kennen, sondern erlernten auch erste Grundlagen im Umgang mit Kundinnen und Kunden oder wurden in die Feinheiten von einem stilsicheren Auftreten eingeweiht. Nach einer IT-Schulung und den ersten Tagen in den Geschäftsstellen wurden die jungen Menschen nun auch vom Vorstand begrüßt.

In den folgenden 2,5 oder 3 Jahren lernen die Berufsstarter alles, was sie für ihre Zukunft als Sparkassenmitarbeiterin oder Sparkassenmitarbeiter benötigen. Zahlreiche ausbildungsbegleitende Maßnahmen, wie praxisbezogene Fachschulungen, kundenorientierte Trainings und die Durchführung von Projekten erleichtern die Arbeit im Berufsalltag. „So legen wir das Fundament für einen erfolgreichen Karriereweg. Aber auch der Spaß soll nicht zu kurz kommen, daher gestalten wir die Ausbildung so abwechslungsreich wie möglich“, erklärt Katrin Becker, Leiterin für Ausbildung bei der Stadt-Sparkasse Solingen.

Auch das Thema „Digitale Fitness“ spielt in der Ausbildung der Stadt-Sparkasse Solingen eine wichtige Rolle: So werden die Berufsstarter alle mit einem Tablet ausgestattet. Über ein Programm organisieren und gestalten sie ihre Ausbildung und haben somit stets den Blick darauf, wann sie z. B. in welcher Geschäftsstelle oder Abteilung eingesetzt sind, welche Seminare anstehen und können jederzeit ihre Lernziele verfolgen.

Die Bewerbungsphase für das nächste Jahr läuft bereits. Die Stadt-Sparkasse Solingen bildet auch dann wieder junge Menschen in verschiedenen Ausbildungsberufen und im Dualen Studium aus. Wer sich für eine abwechslungsreiche und kommunikative Ausbildung beim marktführenden Finanzdienstleister interessiert, kann sich online auf www.sparkasse-solingen.de/karriere informieren und bewerben.

 Foto SSS

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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