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18. August 2021

"Summer Celebration" von und für Jugendliche

"Summer Celebration" von und für Jugendliche



Event im Haus der Jugend im Rahmen von "Spot on Kultur"

Solingen/Eine "Summer Celebration" findet im Rahmen der Veranstaltung "Spot on-Kultur" am Samstag im Garten vom Haus der Jugend an der Dorper Straße statt. Das Programm bietet neben Musik, Speisen und Getränken auch Do-It-Yourself- und Jahrmarkt-Aktionen. Die Veranstaltung wird im Event-Workshop „m³“ (Meine Idee – Mein Plan – Meine Veranstaltung) von Jugendlichen für Jugendliche entworfen und durchgeführt. So legen die jungen Veranstalter:innen selbst Musik auf und setzen ihre eigenen Ideen um. Diese reichen von Zuckerwatte über Do-it-yourself-Aktionen bis Körbewerfen mit Trost- und Hauptpreisen. Zu späterer Stunde gibt es auch ein Bi-Pong-Turnier, wozu man sich zu Beginn der Celebration anmelden kann.

Los geht's am 21. August um 17 Uhr. Der Eintrittspreis in Höhe von fünf Euro beinhaltet ein Essen, ein Getränk und die Teilnahme an allen Aktionen. Also nichts verpassen, wenn die Musik nicht zu überhören sein und der Grill glühen wird... Für die Teilnahme gilt das 3G-Prinzip: Wer dabei sein möchte,  muss einen negativen Coronatest, der nicht älter als 48 Stunden alt sein darf, eine vollständige Impfung, die mindestens 14 Tage zurückliegt, oder ein positives PCR-Testergebnis nachweisen. Der Test muss mindestens 28 Tage und darf höchstens sechs Monate alt sein.

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"Rente mit 70 wäre reine Rentenkürzung"

Sozialverband VdK lehnt die Forderung von Gesamtmetall-Präsident Wolf strikt ab
    Rentenkasse muss stattdessen durch mehr Beitragszahler gestärkt werden

Der Sozialverband VdK Deutschland kritisiert die Aussagen von Gesamtmetall-Chef Stefan Wolf, nach denen das Renteneintrittsalter auf 70 Jahre angehoben werden soll. Der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall begründete seine Forderung mit der demografischen Entwicklung und der Belastung für die Renten- und Sozialkassen.

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte dazu heute:

"Der VdK spricht sich strikt gegen eine Rente mit 70 Jahren aus. Schon heute arbeitet nur eine Minderheit der 65-jährigen in Vollzeit. Vor allem diejenigen, die heute in körperlich oder psychisch anstrengenden Jobs arbeiten, wären von einer Erhöhung der Regelaltersgrenze betroffen. Für diese Gruppe bedeutet eine Rente mit 70 eine reine Rentenkürzung, denn sie schaffen es schon heute kaum, bis zur Regelaltersgrenze zu arbeiten.

Statt lebensferner Überlegungen, das Renteneintrittsalter weiter heraufzusetzen, müssen wir die gesetzliche Rentenversicherung stärken. Das bedeutet: Perspektivisch müssen alle dort einzahlen – neben Angestellten auch Beamte, Selbständige und Politiker. Eine solche ‚Rente für alle‘ stärkt das System und führt zu mehr Gerechtigkeit. Vorbilder wie die Pensionskasse in Österreich zeigen, dass dieser Weg funktioniert.

Die Rentenkasse muss durch mehr Beitragszahler gestärkt werden. Dies erreichen wir auch durch mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und einen höheren Mindestlohn. Die Rechnung ist einfach: Mehr Beitragszahler, die gleichzeitig höhere Beiträge zahlen, führen zu höheren Einnahmen in das gesetzliche Rentensystem. Gegen die Erhöhung der Minijob-Grenze haben wir uns daher schon klar ausgesprochen."
 

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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