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23. August 2021

Neuigkeiten aus unsrem Wauler Dorp



 

Neuigkeiten aus unsrem Wauler Dorp

Solingen/Am Freitag, 28.08.2021, 20 Uhr, ist Robert Schreiber im Walder Kotten zu Gast. Nachdem er vor einigen Wochen mit Reinhard Mey-Liedern bei uns war, kommt er diesmal mit seinem Kabarett-Programm "Lebende Antiquitäten". Mit einer Mischung aus Musik und Quatsch spielt er einen Auszug aus seinem aktuellen Programm "Lebende Antiquitäten". Mit seiner Band tourt er damit gerade durch die Republik, aber für den Kotten gibt's ein Solo am Klavier. Irrsinnige Heimathymnen wie das "Solingen-Lied" treffen auf pure Romantik. Es wird lyrisch und nach ein paar Litern Lambrusco zwangsweise erotisch. Klamauk & feinste Melodeien sind damit am 27. August im Kotten am Start.
"Robert Alan, Robert Schreiber - nur auf Robert Geiss müssen wir nächstes Wochenende leider verzichten", schmunzelt Pierre Schäfer. "Musikkabarett war in der ThalentBude immer ein Highlight und das wird auch so bleiben."

 

Karten gibt es wie üblich über solingen-live und bei den Vorverkaufsstellen.

 

Am 04.09.2021 wird im Walder Stadtpark ab 12 Uhr OB Tim Kurzbach das Fest "Leben braucht Vielfalt" eröffnen, dass von der innenstadt nach Wald verlegt wurde.. Wir werden dort (im Durchgang zum Biergarten) einen Stand haben und unser Insektenhotel "einweihen", dass wir dort aufstellen wollen. Auf unserem Stand werden wir die Herstellung des Insektenhotels ebenfalls präsentieren. Außerdem haben wir die Buch-Autorin Hanna Schott aus Bonn für Lesungen aus Ihrem Buch "Klimahelden" gewinnen können. Das Buch richtet sich an Schüler im Alter von 7 - 15 Jahren. Details werden noch bekannt gegeben. Das Buch wird übrigens auch in den Solinger Schulen im Unterricht behandelt und ist natürlich im Buchhandel erhältlich.

"Die Erde ist unser Heimatplanet. Sie ist unglaublich schön und bietet uns Menschen alles, was wir zum Leben brauchen. Aber: In letzter Zeit scheint sie Fieber zu haben. Und manchmal kriegt sie schlecht Luft.

Was Kinder tun können und was sie überall auf der Welt schon tun, um eine gesunde Umwelt zu bewahren und den Klimawandel zu bremsen, zeigt dieses Buch voller überraschender Geschichten und spannender Ideen.

Hanna Schott erzählt vom Baum-Pflanzer Felix Finkbeiner. Von den Essensrettern Oskar und Matilde aus Norwegen. Von Isabel und Melati und ihrem erfolgreichen Kampf gegen Plastikmüll. Und von vielen Klimahelden, die „ganz normale“ Kinder sind."

 

Das Fest ist übrigens auch der Stadt der diesjährigen "Stadtradeln"-Aktion. Auf der Seite "https://www.stadtradeln.de/solingen" können Sie sich registrieren und 21 Tage lang Rad-Kilometer sammeln. Insgesamt 285 Aktive machen bereits als Einzelfahrer oder in Teams mit. In 2021 haben übrigens deutschlandweit insgesamt 572.000 Radfahrer teilgenommen und dabei 114.000.000 Kilometer gesammelt.

 

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GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität


GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität

Mit großem Unverständnis reagiert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen auf immer wieder neue politische Diskussionen über Clankriminalität. Das aktuelle Lagebild des Landeskriminalamtes macht aus GdP-Sicht sehr deutlich: „Die Bekämpfung von Clankriminalität bleibt eine der ganz großen Herausforderungen für die Polizei“, erklärte GdP-Landesvorsitzender Michael Mertens. Fürs Sicherheitsgefühl der Bürger sei es von immenser Bedeutung, dass ein starker Rechtsstaat hier Flagge zeige.

Der starke Anstieg der Straftaten mit Clanbezug von +20,3% macht aus Mertens‘ Sicht deutlich, dass noch ein langer Atem nötig ist. „Er zeigt aber auch, dass wir mit unserer Null-Toleranz-Strategie richtig liegen und immer mehr Straftaten aus einem bis dato riesigen Dunkelfeld aufdecken“, so der GdP-Vorsitzende. Dass gerade Rohheitsdelikte wie Körperverletzungen stark angestiegen sind, zeigt das hohe Gewaltpotenzial.
Grundsätzlich gilt: Die Clans sind quer durchs Strafgesetzbuch aktiv, Michael Mertens nennt sie „kriminelle Allrounder“. Die Abschöpfung von zu Unrecht erworbenem Vermögen trifft Clans an ihrer empfindlichsten Stelle – beim Geld. Brutale Auseinandersetzungen zwischen einzelnen Banden können jederzeit hochkochen. Erst an vergangenen Wochenende verhinderte massive Polizeipräsenz eine Massenschlägerei in Essen.  
Für die GdP ist klar: Die Bekämpfung von Clankriminalität wird auch künftig weiter große personelle Ressourcen binden, über die stark geforderte Kripo hinaus. Wer es hier ernst meint, muss die Polizei in ihrer Breite weiter stärken. „Wichtig ist es aber auch, die Dinge weiterhin klar beim Namen zu nennen“, mahnt Mertens.
Die Polizei benötige politische Rückendeckung und keine immer neuen Debatten in der schwarz-grünen Regierungskoalition, so der GdP-Chef. Man habe es mit hochkriminellen Banden zu tun, die sich auf ihre familiären Strukturen stützen und den Rechtsstaat nicht anerkennen. Ein Lagebild Clankriminalität müsse deshalb auch künftig so heißen. „Dabei ist völlig klar: Nicht jedes Familienmitglied ist kriminell“, betont Michael Mertens.

NRW weiter Zuwachs



Düsseldorf (IT.NRW). Ende 2022 lebten in Nordrhein-Westfalen
18 139 116 Menschen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen
als Statistisches Landesamt mitteilt, war die Einwohnerzahl damit um
214 525 Personen (+1,2 Prozent) höher als ein Jahr zuvor. Obwohl im
vergangenen Jahr 69 682 Menschen mehr starben, als Kinder geboren
wurden, stieg die Einwohnerzahl. Dafür sorgte ein positiver
Wanderungssaldo mit 283 366 mehr Zuzügen als Fortzügen. Das
Statistische Landesamt weist darauf hin, dass bei der Ermittlung der
Bevölkerungsentwicklung auch Korrekturen mit einfließen (2022:
+841); diese sind hauptsächlich auf sog. „Rücknahmen von Zu- bzw.
Fortzügen” zurückzuführen, die von den Kommunen erst nach
Abschluss der Wanderungsstatistik gemeldet werden.



(195 / 23) Düsseldorf, den 20. Juni 2023

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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Fontanestr. 84

42657 Solingen

solinger.rundschau@gmx.de



NRW Unfälle mit E-Scootern

NRW: E-Scooter Unfälle gestiegen

Düsseldorf (IT.NRW) Im Jahr 2022 sind bei Straßenverkehrsunfällen
in Nordrhein-Westfalen 2 141 Personen verunglückt, die mit einem
E-Scooter unterwegs waren. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das
47,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (2021: 1 449 Personen). 1 792
Fahrerinnen und Fahrer oder Mitfahrerinnen und Mitfahrer
(83,7 Prozent der Verunglückten) erlitten leichte Verletzungen. 346
Personen (16,2 Prozent) verletzten sich schwer und drei
(0,1 Prozent) wurden getötet.


(202 / 23) Düsseldorf, den 23. Juni 2023

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