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25. August 2021

Jobcenter informiert Kund:innen über Impf-Angebote

Jobcenter informiert Kund:innen über Impf-Angebote


Impfmobil steht auch an der Kamper Straße - Interessierte können sich impfen lassen

Hilfreiche Post erhalten in diesen Tagen alle Kund:innen des Jobcenters. Unter dem Motto "Wir gemeinsam gegen Corona - jetzt impfen lassen" wird leicht verständlich erklärt, dass die Krankheit viel gefährlicher ist als mögliche Nebenwirkungen einer Impfung. "Wenn sich sehr viele Menschen impfen lassen, können wir schneller wieder normal leben", heißt es in dem Angebot der kostenfreien Impfung.

Mitarbeitende sowie Kund:innen des Jobcenters und deren Kinder ab zwölf Jahren, aber auch alle anderen Interessierten können sich an folgenden Tagen ohne Anmeldung an einem der folgenden Standorte impfen lassen:

Impfzentrum Solingen:

    Hauptstraße 75-77 (ehemaliges Kaufhofgebäude)
    samstags und sonntags von 8 bis 20 Uhr
    montags bis freitags von 14 bis 20 Uhr

Im Impfmobil

am Hauptbahnhof Solingen, Bahnhofsvorplatz Solingen-Ohligs

    Donnerstag, 9. September, von 12 bis 18 Uhr
    Dienstag, 14. September, von 12 bis 18 Uhr

auf dem Parkplatz hinter dem Kommunalen Jobcenter, Kamper Str. 35,

    Montag, 13. September, von 9 bis 12:30 Uhr
    Donnerstag, 16. September, von 9 bis 12:30 Uhr

Je nach Verfügbarkeit wird mit einem Vektor-Impfstoff (einmalig Johnson & Johnson) oder mit einem mRNA-Impfstoff (zweimalig  Biontech oder Moderna) geimpft.

Mitzubringen sind:

    Personalausweis
    Impfpass (falls vorhanden)
    bei der zweiten Impfung: die Bescheinigung der ersten Impfung.

 

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"Rente mit 70 wäre reine Rentenkürzung"

Sozialverband VdK lehnt die Forderung von Gesamtmetall-Präsident Wolf strikt ab
    Rentenkasse muss stattdessen durch mehr Beitragszahler gestärkt werden

Der Sozialverband VdK Deutschland kritisiert die Aussagen von Gesamtmetall-Chef Stefan Wolf, nach denen das Renteneintrittsalter auf 70 Jahre angehoben werden soll. Der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall begründete seine Forderung mit der demografischen Entwicklung und der Belastung für die Renten- und Sozialkassen.

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte dazu heute:

"Der VdK spricht sich strikt gegen eine Rente mit 70 Jahren aus. Schon heute arbeitet nur eine Minderheit der 65-jährigen in Vollzeit. Vor allem diejenigen, die heute in körperlich oder psychisch anstrengenden Jobs arbeiten, wären von einer Erhöhung der Regelaltersgrenze betroffen. Für diese Gruppe bedeutet eine Rente mit 70 eine reine Rentenkürzung, denn sie schaffen es schon heute kaum, bis zur Regelaltersgrenze zu arbeiten.

Statt lebensferner Überlegungen, das Renteneintrittsalter weiter heraufzusetzen, müssen wir die gesetzliche Rentenversicherung stärken. Das bedeutet: Perspektivisch müssen alle dort einzahlen – neben Angestellten auch Beamte, Selbständige und Politiker. Eine solche ‚Rente für alle‘ stärkt das System und führt zu mehr Gerechtigkeit. Vorbilder wie die Pensionskasse in Österreich zeigen, dass dieser Weg funktioniert.

Die Rentenkasse muss durch mehr Beitragszahler gestärkt werden. Dies erreichen wir auch durch mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und einen höheren Mindestlohn. Die Rechnung ist einfach: Mehr Beitragszahler, die gleichzeitig höhere Beiträge zahlen, führen zu höheren Einnahmen in das gesetzliche Rentensystem. Gegen die Erhöhung der Minijob-Grenze haben wir uns daher schon klar ausgesprochen."
 

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

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