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26. August 2021

Hallo! Hier kommt Kater Salabim!

Hallo! Hier kommt Kater Salabim!

Solingen/Zweisprachige Vorlesestunde für Kinder ab 4 Jahren in der Stadtbibliothek
Solingen am Mittwoch, 08.09.2021, ab 16:00 Uhr
Zu einer zweisprachigen Vorlesestunde lädt das Kommunale Integrationszentrum
(KI) zusammen mit der Stadtbibliothek am 08.09.2021 in die Kinderbibliothek an der
Mummstraße ein. Die ehrenamtlichen Vorlesepat*innen freuen sich sehr nach langer
Zeit wieder aktiv zu sein.
Kinder ab 4 Jahren finden mit dem Kater Salabim ein doppeltes Glück, denn so heißt
das Bilderbuch, das in zwei - noch geheimen - Sprachen vorgelesen wird.
Kater Salabim wohnt bei einer Hexe. Obwohl es verboten ist, macht er morgens
kleine Ausflüge in den Wald. Weil er so lieb und hilfsbereit ist, findet er Freunde und
ein neues Zuhause in Freiheit. Und genau diese Freunde stupsen ihn mit der Nase
auf dieses doppelte Glück: Freunde und Freiheit.
Bei dieser Vorlesestunde können die Kinder die Autorin „La Vie“ kennenlernen,
ebenso wie Sandra Kratz, die als Familientherapeutin und Kooperationspartnerin im
Sozialpädiatrischen Zentrums des Solinger Klinikums arbeitet und den Kater Salabim
dort einsetzt.
Nach dem Bilderbuch gibt es Live-Musik aus dem Salabim-Musical, zu der sich alle
Kinder mit Claudia Elsner-Overberg vom KI bewegen können. Ein
Bewegungsgedicht und eine Malaktion schließen sich an.
Alle Kinder erhalten im Anschluss eine Mini-Ausgabe des Buches „Salabim findet
sein doppeltes Glück“, damit sie das Glück immer erkennen und nie verlieren.

Der Eintritt ist frei.
Eine Anmeldung in der Kinderbibliothek ist erforderlich! Wir bitten alle
Teilnehmer*innen einen gültigen Coronatest mitzubringen!

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"Rente mit 70 wäre reine Rentenkürzung"

Sozialverband VdK lehnt die Forderung von Gesamtmetall-Präsident Wolf strikt ab
    Rentenkasse muss stattdessen durch mehr Beitragszahler gestärkt werden

Der Sozialverband VdK Deutschland kritisiert die Aussagen von Gesamtmetall-Chef Stefan Wolf, nach denen das Renteneintrittsalter auf 70 Jahre angehoben werden soll. Der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall begründete seine Forderung mit der demografischen Entwicklung und der Belastung für die Renten- und Sozialkassen.

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte dazu heute:

"Der VdK spricht sich strikt gegen eine Rente mit 70 Jahren aus. Schon heute arbeitet nur eine Minderheit der 65-jährigen in Vollzeit. Vor allem diejenigen, die heute in körperlich oder psychisch anstrengenden Jobs arbeiten, wären von einer Erhöhung der Regelaltersgrenze betroffen. Für diese Gruppe bedeutet eine Rente mit 70 eine reine Rentenkürzung, denn sie schaffen es schon heute kaum, bis zur Regelaltersgrenze zu arbeiten.

Statt lebensferner Überlegungen, das Renteneintrittsalter weiter heraufzusetzen, müssen wir die gesetzliche Rentenversicherung stärken. Das bedeutet: Perspektivisch müssen alle dort einzahlen – neben Angestellten auch Beamte, Selbständige und Politiker. Eine solche ‚Rente für alle‘ stärkt das System und führt zu mehr Gerechtigkeit. Vorbilder wie die Pensionskasse in Österreich zeigen, dass dieser Weg funktioniert.

Die Rentenkasse muss durch mehr Beitragszahler gestärkt werden. Dies erreichen wir auch durch mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und einen höheren Mindestlohn. Die Rechnung ist einfach: Mehr Beitragszahler, die gleichzeitig höhere Beiträge zahlen, führen zu höheren Einnahmen in das gesetzliche Rentensystem. Gegen die Erhöhung der Minijob-Grenze haben wir uns daher schon klar ausgesprochen."
 

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

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