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04. September 2021

Bergische IHK hat 390.000 Euro Hochwasserhilfe ausgezahlt

Bergische IHK hat 390.000 Euro Hochwasserhilfe ausgezahlt

 

Inzwischen haben 25 bergische Unternehmen finanzielle Unterstützung erhalten

Die Bergische IHK hat bisher rund 390.000 Euro an Zuwendungen aus ihrem Hochwasserfonds ausgezahlt. Damit konnte 25 von der Flut betroffenen Unternehmen aus Wuppertal, Solingen und Remscheid geholfen werden. Aus den Händen von IHK-Bereichsleiterin Dr. Daria Stottrop sowie IHK-Referent Oliver Kaufhold erhielt nunmehr Marco Brenner, Geschäftsführer der Edmund Czasch GmbH in Wuppertal, einen Scheck über 10.000 Euro. Das in der Kohlfurth ansässige und über 100 Jahre alte Traditionsunternehmen sowie das angrenzende Wohnhaus waren von den Fluten am 14. Juli stark beschädigt worden.

„Bei den bislang durch den IHK-Hochwasserfonds unterstützten Betrieben ist ein Gesamtschaden von über sechs Millionen Euro entstanden“, verdeutlicht Dr. Stottrop das Ausmaß der Zerstörungen. „Es wurden Hilfsgelder in Höhe von rund 700.000 Euro beantragt. Die bewilligten Zuwendungen bewegen sich in einer breiten Streuung zwischen 3.000 und 60.000 Euro.“ Geschädigte Unternehmen können weiterhin unter https://www.bergische.ihk.de/antrag-hochwasserhilfe finanzielle Unterstützung beantragen.

Der aktuelle Stand des Fördertopfes liegt bei knapp 45.000 Euro. Da schon neue Anträge geschädigter Betriebe angekündigt wurden, würde sich die IHK über weitere finanzielle Unterstützung freuen. Entsprechende Zuwendungen für die vom Hochwasser betroffenen Unternehmen können weiterhin auf folgendes Konto überwiesen werden: Bergische IHK, IBAN: DE21 3305 0000 0000 1157 17, BIC: WUPSDE33XXX, Stichwort: „Hochwasserhilfe“.

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Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

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Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

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gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
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Quelle: Destatis

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Peter Nied

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