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06. September 2021

Der Tennisclub Blau-Gelb Gräfrath e.V. erhält eine Förderung


Der Tennisclub Blau-Gelb Gräfrath e.V. erhält eine Förderung von über 25.000 €

Solingen/  Die   schwarz-gelbe   Landesregierung   ermöglicht   durch   das   Sportstättenförderpro-gramm   ,,Moderne   Sportstätte   2022‘‘   zum   wiederholten   Male   in   diesem   Jahr   die Modernisierung einer Solinger Sportstätte. Der Tennisclub Blau-Gelb Gräfrath e.V. kann sich über eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 26.855 € freuen. Durch  die  Förderung  sollen  die  Strom-  und  Wasserversorgung  modernisiert  werden.  Damit kann bereits ein großer Teil der insgesamt 30.355 € für die geplanten Baumaßnahmen vom Land Nordrhein-Westfalen abgedeckt werden.Während  der  Corona-Pandemie  war  es  besonders  der  Sport,  der  vielen  Menschen  gefehlt hat.  „Der  Sport  dient  als  Möglichkeit  sich  vom  alltäglichen  Stress  abzukoppeln  und  neue Energie zu tanken. Gerade im Tennissport ist der persönliche Austausch und Zusammenhalt sehr  wichtig.  In  unsicheren  Zeiten  wie  diesen,  war  und  ist  dies  keinesfalls  einfach.  Umso mehr  freuen  wir  uns  sehr  über  die  Förderung  der  Gräfrather  Sportstätte  durch  das Programm, welches uns zusätzlich hilft, das Sportangebot für unsere Mitglieder attraktiv zu halten.“,  so  CDU-Fraktionssprecher  im  Bezirk  und  Stadtbezirksverbandsvorsitzender  der CDU Gräfrath Thomas Braun. Das  Förderprogramm  unterstützt  dieses  Jahr  mit  300-Millionen-Euro  viele  verschiedene Vereine   um,   Modernisierungen,   Sanierungen   bis   zu   Um-   und   Ersatzneubauten   von Sportstätten- und Anlagen und vieles mehr zu ermöglichen.Landesweit  werden  bereits  seit  2016  unzählige  Vereine  gefördert,  um  die  Zukunft  der Sportstätten- und Vereine sicherzustellen.



PM CDU SG

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GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität


GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität

Mit großem Unverständnis reagiert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen auf immer wieder neue politische Diskussionen über Clankriminalität. Das aktuelle Lagebild des Landeskriminalamtes macht aus GdP-Sicht sehr deutlich: „Die Bekämpfung von Clankriminalität bleibt eine der ganz großen Herausforderungen für die Polizei“, erklärte GdP-Landesvorsitzender Michael Mertens. Fürs Sicherheitsgefühl der Bürger sei es von immenser Bedeutung, dass ein starker Rechtsstaat hier Flagge zeige.

Der starke Anstieg der Straftaten mit Clanbezug von +20,3% macht aus Mertens‘ Sicht deutlich, dass noch ein langer Atem nötig ist. „Er zeigt aber auch, dass wir mit unserer Null-Toleranz-Strategie richtig liegen und immer mehr Straftaten aus einem bis dato riesigen Dunkelfeld aufdecken“, so der GdP-Vorsitzende. Dass gerade Rohheitsdelikte wie Körperverletzungen stark angestiegen sind, zeigt das hohe Gewaltpotenzial.
Grundsätzlich gilt: Die Clans sind quer durchs Strafgesetzbuch aktiv, Michael Mertens nennt sie „kriminelle Allrounder“. Die Abschöpfung von zu Unrecht erworbenem Vermögen trifft Clans an ihrer empfindlichsten Stelle – beim Geld. Brutale Auseinandersetzungen zwischen einzelnen Banden können jederzeit hochkochen. Erst an vergangenen Wochenende verhinderte massive Polizeipräsenz eine Massenschlägerei in Essen.  
Für die GdP ist klar: Die Bekämpfung von Clankriminalität wird auch künftig weiter große personelle Ressourcen binden, über die stark geforderte Kripo hinaus. Wer es hier ernst meint, muss die Polizei in ihrer Breite weiter stärken. „Wichtig ist es aber auch, die Dinge weiterhin klar beim Namen zu nennen“, mahnt Mertens.
Die Polizei benötige politische Rückendeckung und keine immer neuen Debatten in der schwarz-grünen Regierungskoalition, so der GdP-Chef. Man habe es mit hochkriminellen Banden zu tun, die sich auf ihre familiären Strukturen stützen und den Rechtsstaat nicht anerkennen. Ein Lagebild Clankriminalität müsse deshalb auch künftig so heißen. „Dabei ist völlig klar: Nicht jedes Familienmitglied ist kriminell“, betont Michael Mertens.

NRW weiter Zuwachs



Düsseldorf (IT.NRW). Ende 2022 lebten in Nordrhein-Westfalen
18 139 116 Menschen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen
als Statistisches Landesamt mitteilt, war die Einwohnerzahl damit um
214 525 Personen (+1,2 Prozent) höher als ein Jahr zuvor. Obwohl im
vergangenen Jahr 69 682 Menschen mehr starben, als Kinder geboren
wurden, stieg die Einwohnerzahl. Dafür sorgte ein positiver
Wanderungssaldo mit 283 366 mehr Zuzügen als Fortzügen. Das
Statistische Landesamt weist darauf hin, dass bei der Ermittlung der
Bevölkerungsentwicklung auch Korrekturen mit einfließen (2022:
+841); diese sind hauptsächlich auf sog. „Rücknahmen von Zu- bzw.
Fortzügen” zurückzuführen, die von den Kommunen erst nach
Abschluss der Wanderungsstatistik gemeldet werden.



(195 / 23) Düsseldorf, den 20. Juni 2023

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

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Fontanestr. 84

42657 Solingen

solinger.rundschau@gmx.de



NRW Unfälle mit E-Scootern

NRW: E-Scooter Unfälle gestiegen

Düsseldorf (IT.NRW) Im Jahr 2022 sind bei Straßenverkehrsunfällen
in Nordrhein-Westfalen 2 141 Personen verunglückt, die mit einem
E-Scooter unterwegs waren. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das
47,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (2021: 1 449 Personen). 1 792
Fahrerinnen und Fahrer oder Mitfahrerinnen und Mitfahrer
(83,7 Prozent der Verunglückten) erlitten leichte Verletzungen. 346
Personen (16,2 Prozent) verletzten sich schwer und drei
(0,1 Prozent) wurden getötet.


(202 / 23) Düsseldorf, den 23. Juni 2023

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