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06. September 2021

Die erste Markt-Veranstaltung in Präsenz in diesem Jahr

Die erste Markt-Veranstaltung in Präsenz in diesem Jahr

Solingen/Weihnachtsmarkt Schloss Burg
9.-19. Dezember 2021

Nach so vielen langen Monaten der Entbehrung freut sich der Schlossbauverein ungemein auf den ersten und gleichzeitig einzigen großen Markt in diesem Jahr.

„Da nicht nur corona- sondern auch sanierungsbedingt die traditionellen Märkte Basar der Kunsthandwerker und Adventsbasar nicht durchgeführt werden können, ist es umso schöner nun einen neuen Markt zu präsentieren“, so Nadine Neuschäfer vom Schlossbauverein.

Einen Weihnachtsmarkt in der Art hat es auf Schloss Burg noch nie gegeben. Neben Weihnachtshütten und Pagoden gibt es zusätzliche Attraktionen wie eine Kunsteisbahn, auf der Jung&Alt nach Herzenslust Schlittschuhlaufen können, auch ohne Eis und Schnee. Dazu gibt es Eisstockschießen und zwei Kinderkarussells, die für Fahrspass bei den Kleinen sorgen.

10 Tage lang findet dieser Markt als reiner Outdoormarkt auf dem Schlossparkplatz statt. Aber keine Angst; für die notwendige weihnachtliche Stimmung sorgen rund 100 Tannenbäume, unzählige Lichterketten, Feuerkörbe und Musik. Damit die Tannenbäume nicht so nackt dastehen, ruft der Schlossbauverein nun alle Kindergärten und Grundschulen der Region auf, sich an der „Aktion Baumschmuck“ zu beteiligen. Ob gestrickt oder gefilzt, geschnitzt oder geklebt, gefaltet oder gemalt…. der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Nur zum Aufhängen muss der Schmuck sein.

„Mit dem uns zugeschickten oder überbrachten Schmuck verzieren wir pro Klasse oder Gruppe jeweils eine Tanne, die am Ende des Marktes gerne auch von einer Familie der Einrichtung übernommen werden kann“.

Nach dem Markt werden nämlich alle Bäume verschenkt und können kostenlos abgeholt werden, die Baumschmücker erhalten allerdings Vorrang.

Wer also bei der Aktion mitmachen möchte, der meldet sich in der Verwaltung von Schloss Burg um das entsprechende Anmeldeformular zu erhalten: info@schlossburg.de.

 PM Schloß Burg

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"Rente mit 70 wäre reine Rentenkürzung"

Sozialverband VdK lehnt die Forderung von Gesamtmetall-Präsident Wolf strikt ab
    Rentenkasse muss stattdessen durch mehr Beitragszahler gestärkt werden

Der Sozialverband VdK Deutschland kritisiert die Aussagen von Gesamtmetall-Chef Stefan Wolf, nach denen das Renteneintrittsalter auf 70 Jahre angehoben werden soll. Der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall begründete seine Forderung mit der demografischen Entwicklung und der Belastung für die Renten- und Sozialkassen.

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte dazu heute:

"Der VdK spricht sich strikt gegen eine Rente mit 70 Jahren aus. Schon heute arbeitet nur eine Minderheit der 65-jährigen in Vollzeit. Vor allem diejenigen, die heute in körperlich oder psychisch anstrengenden Jobs arbeiten, wären von einer Erhöhung der Regelaltersgrenze betroffen. Für diese Gruppe bedeutet eine Rente mit 70 eine reine Rentenkürzung, denn sie schaffen es schon heute kaum, bis zur Regelaltersgrenze zu arbeiten.

Statt lebensferner Überlegungen, das Renteneintrittsalter weiter heraufzusetzen, müssen wir die gesetzliche Rentenversicherung stärken. Das bedeutet: Perspektivisch müssen alle dort einzahlen – neben Angestellten auch Beamte, Selbständige und Politiker. Eine solche ‚Rente für alle‘ stärkt das System und führt zu mehr Gerechtigkeit. Vorbilder wie die Pensionskasse in Österreich zeigen, dass dieser Weg funktioniert.

Die Rentenkasse muss durch mehr Beitragszahler gestärkt werden. Dies erreichen wir auch durch mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und einen höheren Mindestlohn. Die Rechnung ist einfach: Mehr Beitragszahler, die gleichzeitig höhere Beiträge zahlen, führen zu höheren Einnahmen in das gesetzliche Rentensystem. Gegen die Erhöhung der Minijob-Grenze haben wir uns daher schon klar ausgesprochen."
 

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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Peter Nied

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