Solingen und mehr
  • Solingen und mehr
  • Panorama
  • Aus der Stadt
  • Solingen früher
08. September 2021

Die Musikschule zu Gast im Industriemuseum

Die Musikschule zu Gast im Industriemuseum

Solingen/Am Samstag, 18. September 2021 lädt das LVR-Industriemuseum Gesenkschmiede Hendrichs in Kooperation mit der Städtischen Musikschule Solingen zu einem atmosphärischen Konzertabend ein.

Bach, Mozart, Beethoven, Schubert, Rachmaninov und viele mehr: Mit einem exklusiven Konzertabend ist die städtische Musikschule Solingen zu Gast in der Gesenlschmiede Hendrichs.

Die jüngsten Musikerinnen und Musiker aus dem Förderprogramm „Academy Kids“ sowie Schülerinnen und Schüler der Studienvorbereitenden Ausbildung spielen im Schlüssellager auf. Abgerundet wird der Abend durch das Konzert der hochkarätigen Lehrkräfte der Musikschule. Dabei kann das Publikum zum Beispiel die japanische Querflöte „Shinobue“ kennen lernen oder sich von Gesang, Klavier- und Klarinettenklängen inspirieren lassen.

Coronabedingt musste das große, traditionelle Musikfest in der Schmiede, zu dem sonst rund 800 Musikinteressierte, Eltern und Angehörige dem Können der Musikschülerinnen und -schüler lauschen, leider im letzten Jahr ausfallen. Für dieses Jahr haben die Partner zumindest einen adäquaten Ersatz gefunden. Der Konzertabend soll die Kooperation wachhalten und die Öffentlichkeit an das Musikfest erinnern. Beide Partner hoffen im kommenden Jahr wieder größer planen zu können.

Samstag, 18.9.2021, 18:30 – 20:30 Uhr

Der Eintritt ist kostenlos. Noch sind einige Plätze im Publikum frei. Der Um Anmeldung über Kulturinfo Rheinland unter Tel. 02234/9921555, per Mail an info@kulturinfo-rheinland.de oder über den Ticketshop wird gebeten.

Es gilt die 3G-Regel.

tagPlaceholderTags:

Kommentar schreiben

Kommentare: 0

"Rente mit 70 wäre reine Rentenkürzung"

Sozialverband VdK lehnt die Forderung von Gesamtmetall-Präsident Wolf strikt ab
    Rentenkasse muss stattdessen durch mehr Beitragszahler gestärkt werden

Der Sozialverband VdK Deutschland kritisiert die Aussagen von Gesamtmetall-Chef Stefan Wolf, nach denen das Renteneintrittsalter auf 70 Jahre angehoben werden soll. Der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall begründete seine Forderung mit der demografischen Entwicklung und der Belastung für die Renten- und Sozialkassen.

VdK-Präsidentin Verena Bentele erklärte dazu heute:

"Der VdK spricht sich strikt gegen eine Rente mit 70 Jahren aus. Schon heute arbeitet nur eine Minderheit der 65-jährigen in Vollzeit. Vor allem diejenigen, die heute in körperlich oder psychisch anstrengenden Jobs arbeiten, wären von einer Erhöhung der Regelaltersgrenze betroffen. Für diese Gruppe bedeutet eine Rente mit 70 eine reine Rentenkürzung, denn sie schaffen es schon heute kaum, bis zur Regelaltersgrenze zu arbeiten.

Statt lebensferner Überlegungen, das Renteneintrittsalter weiter heraufzusetzen, müssen wir die gesetzliche Rentenversicherung stärken. Das bedeutet: Perspektivisch müssen alle dort einzahlen – neben Angestellten auch Beamte, Selbständige und Politiker. Eine solche ‚Rente für alle‘ stärkt das System und führt zu mehr Gerechtigkeit. Vorbilder wie die Pensionskasse in Österreich zeigen, dass dieser Weg funktioniert.

Die Rentenkasse muss durch mehr Beitragszahler gestärkt werden. Dies erreichen wir auch durch mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und einen höheren Mindestlohn. Die Rechnung ist einfach: Mehr Beitragszahler, die gleichzeitig höhere Beiträge zahlen, führen zu höheren Einnahmen in das gesetzliche Rentensystem. Gegen die Erhöhung der Minijob-Grenze haben wir uns daher schon klar ausgesprochen."
 

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

Urheberrechte

 

Alle Inhalte, wie z.B. Grafiken, Texte und Bilder auf unserer Website sind urheber- und leistungsschutzrechtlich geschützt. Die Veröffentlichung im World Wide Web oder in sonstigen Diensten des Internet bedeutet noch keine Einverständniserklärung für eine anderweitige Nutzung durch Dritte.

 

 

 

Impressum

V.i.S.d.P. Peter Nied

Fontanestr. 84

42657 Solingen

solinger.rundschau@gmx.de



Impressum | Datenschutz | Sitemap
copyright by peter nied
Anmelden Abmelden | Bearbeiten
  • Solingen und mehr
  • Panorama
  • Aus der Stadt
  • Solingen früher
zuklappen