Solingen und mehr
  • Solingen und mehr
  • Panorama
  • Aus der Stadt
  • Solingen früher
11. September 2021

Digitale Karrieremesse

Digitale Karrieremesse

 

-       Gebündelt an einem Tag: Donnerstag, 16. September von 9 bis 18 Uhr

-       Viele Informationen an einem Ort: 25 Workshops und Vorträge

-       Nur ein Klick: Direkte Kontakte zu über 20 Unternehmen, die überregional Personal suchen

All diejenigen, die sich beruflich neu erfinden möchten, sind bei der Karrieremesse RE-START genau richtig. Am 16. September werden in der Zeit von 9 bis 18 Uhr mehr als 25 Impulsvorträge und Workshops angeboten, unter anderem mit Tipps zur digitalen Bewerbermappe und zum virtuellen Vorstellungsgespräch, zum digitalen Lernen und zu finanziellen Fördermöglichkeiten von Umschulungen und Qualifizierungen. Vor allem aber werden sich mehr als 20 Unternehmen verschiedener Branchen auf der RE-START präsentieren, die Stellen für Quereinsteigende anbieten.

Eva Scharner, die das Team Berufsberatung im Erwerbsleben in der Agentur für Arbeit leitet und Mitveranstalterin der digitalen Messe ist: „Hier können interessante Unternehmen kontaktiert werden, die den Quereinstieg in eine neue Branche ermöglichen.“ Vertreten sein werden unter anderem große Logistiker, Lebensmittelkonzerne und Sicherheitsunternehmen wie auch Deutsche Bahn und Bundeswehr. Darüber hinaus informiert die Agentur für Arbeit über alle offenen Arbeitsstellen, die ihr am Messetag gemeldet sind.

Eva Scharner führt fort: „Nicht für alle hat der ursprünglich eingeschlagene Weg zwangsläufig Bestand bis zum Rentenalter. Auf der Karrieremesse möchten wir all denjenigen eine Plattform bieten, die sich neu orientieren und nach beruflichen Alternativen Ausschau halten möchten – und das alles gebündelt an einem Tag, mit vielen Informationen an einem Ort und mit einem Klick auf den RE-START-Link.“

Über 20 Unternehmen freuen sich auf den Kontakt zu aufgeschlossenen Messebesucherinnen und Messebesuchern, egal aus welcher Branche sie kommen. „Uns ist wichtig, dass Menschen bereit sind, sich auf den Weg zu machen und eine hohe Lernbereitschaft mitbringen. Unsere Unternehmen stehen für Veränderung und sind Chancengeber. Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger sind absolut willkommen“, bestätigt Gordon Kleebaum, Hoteldirektor und Vorstandsmitglied des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes, der ebenfalls mit Stellenangeboten auf der RE-START vertreten sein wird. „Sie bringen neue Sichtweisen und frischen Wind mit. Das passt ausgezeichnet zu uns und unseren unterschiedlichsten Unternehmensstrukturen.“

Die Veranstaltung ist offen für jeden. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht notwendig. Der Zugang zur Messe erfolgt über den Link:  https://valyn.de/restart/. Das Event findet am 16. September statt, die Kontaktaufnahme zu den Unternehmen bleibt einen Monat freigeschaltet.

Das Team der der Berufsberatung im Erwerbsleben beantwortet Fragen gerne telefonisch unter 0202 2828-228 oder per E-Mail an Solingen-Wuppertal.Beratung-im-Erwerbsleben@arbeitsagentur.de.

 

tagPlaceholderTags:

Kommentar schreiben

Kommentare: 0

GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität


GdP: Wir brauchen keine immer neuen Debatten über Clankriminalität

Mit großem Unverständnis reagiert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen auf immer wieder neue politische Diskussionen über Clankriminalität. Das aktuelle Lagebild des Landeskriminalamtes macht aus GdP-Sicht sehr deutlich: „Die Bekämpfung von Clankriminalität bleibt eine der ganz großen Herausforderungen für die Polizei“, erklärte GdP-Landesvorsitzender Michael Mertens. Fürs Sicherheitsgefühl der Bürger sei es von immenser Bedeutung, dass ein starker Rechtsstaat hier Flagge zeige.

Der starke Anstieg der Straftaten mit Clanbezug von +20,3% macht aus Mertens‘ Sicht deutlich, dass noch ein langer Atem nötig ist. „Er zeigt aber auch, dass wir mit unserer Null-Toleranz-Strategie richtig liegen und immer mehr Straftaten aus einem bis dato riesigen Dunkelfeld aufdecken“, so der GdP-Vorsitzende. Dass gerade Rohheitsdelikte wie Körperverletzungen stark angestiegen sind, zeigt das hohe Gewaltpotenzial.
Grundsätzlich gilt: Die Clans sind quer durchs Strafgesetzbuch aktiv, Michael Mertens nennt sie „kriminelle Allrounder“. Die Abschöpfung von zu Unrecht erworbenem Vermögen trifft Clans an ihrer empfindlichsten Stelle – beim Geld. Brutale Auseinandersetzungen zwischen einzelnen Banden können jederzeit hochkochen. Erst an vergangenen Wochenende verhinderte massive Polizeipräsenz eine Massenschlägerei in Essen.  
Für die GdP ist klar: Die Bekämpfung von Clankriminalität wird auch künftig weiter große personelle Ressourcen binden, über die stark geforderte Kripo hinaus. Wer es hier ernst meint, muss die Polizei in ihrer Breite weiter stärken. „Wichtig ist es aber auch, die Dinge weiterhin klar beim Namen zu nennen“, mahnt Mertens.
Die Polizei benötige politische Rückendeckung und keine immer neuen Debatten in der schwarz-grünen Regierungskoalition, so der GdP-Chef. Man habe es mit hochkriminellen Banden zu tun, die sich auf ihre familiären Strukturen stützen und den Rechtsstaat nicht anerkennen. Ein Lagebild Clankriminalität müsse deshalb auch künftig so heißen. „Dabei ist völlig klar: Nicht jedes Familienmitglied ist kriminell“, betont Michael Mertens.

NRW weiter Zuwachs



Düsseldorf (IT.NRW). Ende 2022 lebten in Nordrhein-Westfalen
18 139 116 Menschen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen
als Statistisches Landesamt mitteilt, war die Einwohnerzahl damit um
214 525 Personen (+1,2 Prozent) höher als ein Jahr zuvor. Obwohl im
vergangenen Jahr 69 682 Menschen mehr starben, als Kinder geboren
wurden, stieg die Einwohnerzahl. Dafür sorgte ein positiver
Wanderungssaldo mit 283 366 mehr Zuzügen als Fortzügen. Das
Statistische Landesamt weist darauf hin, dass bei der Ermittlung der
Bevölkerungsentwicklung auch Korrekturen mit einfließen (2022:
+841); diese sind hauptsächlich auf sog. „Rücknahmen von Zu- bzw.
Fortzügen” zurückzuführen, die von den Kommunen erst nach
Abschluss der Wanderungsstatistik gemeldet werden.



(195 / 23) Düsseldorf, den 20. Juni 2023

Redaktion

 

Peter Nied

Cassandra Fuchs

Hasan Talsik (Fotos)

Mona Kubat

 

 

Urheberrechte

 

Alle Inhalte, wie z.B. Grafiken, Texte und Bilder auf unserer Website sind urheber- und leistungsschutzrechtlich geschützt. Die Veröffentlichung im World Wide Web oder in sonstigen Diensten des Internet bedeutet noch keine Einverständniserklärung für eine anderweitige Nutzung durch Dritte.

 

 

 

Impressum

V.i.S.d.P. Peter Nied

Fontanestr. 84

42657 Solingen

solinger.rundschau@gmx.de



NRW Unfälle mit E-Scootern

NRW: E-Scooter Unfälle gestiegen

Düsseldorf (IT.NRW) Im Jahr 2022 sind bei Straßenverkehrsunfällen
in Nordrhein-Westfalen 2 141 Personen verunglückt, die mit einem
E-Scooter unterwegs waren. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das
47,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (2021: 1 449 Personen). 1 792
Fahrerinnen und Fahrer oder Mitfahrerinnen und Mitfahrer
(83,7 Prozent der Verunglückten) erlitten leichte Verletzungen. 346
Personen (16,2 Prozent) verletzten sich schwer und drei
(0,1 Prozent) wurden getötet.


(202 / 23) Düsseldorf, den 23. Juni 2023

Impressum | Datenschutz | Sitemap
copyright by peter nied
Anmelden Abmelden | Bearbeiten
  • Solingen und mehr
  • Panorama
  • Aus der Stadt
  • Solingen früher
zuklappen