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01. Oktober 2021

Berufsbegleitend studieren

Berufsbegleitend studieren mit und ohne Abitur an der FernUniversität in Hagen

Egal ob mit oder ohne Abitur - wer sich für ein berufsbegleitendes Studium interessiert, kann sich am Donnerstag 7. Oktober von 17:00 – 20:00 Uhr in einer Telefonsprechstunde über die Möglichkeiten und Angebote der FernUniversität in Hagen umfassend und individuell informieren und beraten lassen.

Marietta Krompaß von der Allgemeinen Studienberatung der FernUniversität in Hagen informiert am Donnerstag, 7. Oktober von 17:00 – 20:00 Uhr unter der Telefonnummer 02331 987 1555 über das Studienkonzept der FernUniversität. Es bietet den Studierenden maximale örtliche und zeitliche Flexibilität, im berufsbegleitenden Teilzeit- wie im Vollzeitstudium. Dadurch ist es eine Alternative für diejenigen Studieninteressierten, die aufgrund von Berufstätigkeit, familiären Verpflichtungen, eingeschränkter Mobilität oder aus anderen Gründen keine Präsenzuniversität besuchen können oder wollen.

Die universitären staatlichen Bachelorabschlüsse qualifizieren für Masterstudiengänge, die ebenfalls von der FernUniversität angeboten werden. Studiert wird auf Basis einer speziellen Fernstudiendidaktik mit schriftlichen und digitalen Medien. Dabei spielen die Regional- und Studienzentren mit Präsenzangeboten, umfassender Betreuung und Kontaktmöglichkeiten eine bedeutende Rolle.

Wer sich über die Zugangsvoraussetzungen ohne Abitur oder allgemein über das Studium an der FernUniversität in Hagen informieren möchte, kann am Donnerstag, 7. Oktober von 17:00 – 20:00 Uhr Frau Krompass unter der Telefonnummer 02331 987 1555 anrufen.

 

Fragen zu der Telefonsprechstunde beantworten gerne die Mitarbeiter der Berufsinformationszentren Solingen unter Tel.: 0212 2355-290 und Wuppertal unter Tel.: 0202 2828-460 oder per Email: Solingen-Wuppertal.BiZ@arbeitsagentur.de

 

Sie erhalten diese Medieninformation, weil Ihre Kontaktdaten im Presseverteiler der Agentur für Arbeit Solingen-Wuppertal enthalten sind. Wenn Sie keine weiteren Medieninformationen erhalten möchten, schreiben Sie uns bitte eine Mail an BergischesLand.PresseMarketing@arbeitsagentur.de oder rufen an: 0202 2828-430. Ihre Daten werden dann gelöscht.

 

 

 

PM BIZ

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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Peter Nied

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