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01. Oktober 2021

CDU Fraktion unterstützt Pläne für den Neubau einer Handball- und Eventarena


CDU Fraktion unterstützt Pläne für den Neubau einer Handball- und
Eventarena  
 
Solingen/Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Solingen unterstützt den Neubau einer Handball- und Eventarena in Solingen und das damit einhergehende Ende einer jahrelangen Diskussion.
“Wenn wir in den kommenden Jahren den Handball als Spitzensport in Solingen erhalten
wollen, führt an einer Unterstützung des Projektes kein Weg vorbei“, erklärt der Fraktions-vorsitzende Daniel Flemm.  
Für die CDU stehen jedoch auch weitere Aspekte im Fokus. Denn nicht nur der BHC hat
uns in den letzten Jahren bewiesen, dass er eine entsprechende Halle als Austragungsort
für seine Heimspiele benötigt und verdient, auch fehlt Solingen eine Halle für größere Veranstaltungen.  Hinzu  kommt  erschwerend,  dass  die  Klingenhalle  in  die  Jahre  gekommen ist und eine Kernsanierung dieser in Millionenhöhe unausweichlich scheint. An Stelle der vorhandenen Halle nun eine moderne und zeitgemäße Halle für die Zukunft   zu planen deren Neubau sich auch finanziell ganz anders darstellen könnte – ist im Gesamtkontext folgerichtig.
Neubau auch als stadtplanerische Chance sehen
Die  Frage  des  Neubaus  darf  aus  Sicht  der  CDU  jedoch  nicht  isoliert  betrachtet  werden. Denn  durch  den  anstehenden  Neubau  bietet  sich  die  Chance  und  die  Pflicht,  auch  das innerstädtische Verkehrs- und Veranstaltungskonzept sowie stadt- und gestaltungsplanerische  Aspekte  mitzudenken.  „Ein  Neudenken  des  innerstädtischen  Verkehrskonzept steht spätestens auf Grund des Neubaus der Stadtsparkasse eh an. Schon heute bereitet die Verkehrsführung in der Innenstadt und dem Großraum Weyersberg, spätestens zu den Stoßzeiten,  erhebliche  Problem“,  so  Flemm  weiter.  Die  aus  unserer  Sicht  notwendigen Kreisverkehre  am  Dickenbusch  und  der  Kölnerstr./Birkenweiher  lassen  immer  noch  auf sich warten und schon jetzt zeigt uns die aktuelle Verkehrsführung sehr schnell die Gren-
zen des machbaren auf. Der Bau einer neuen Sport- und Eventhalle muss also mit einem
ausreichend  dimensionierten  Parkraumkonzept  einhergehen.  Bei  Veranstaltungen  in  der Klingenhalle und auf den benachbarten Sportplätzen wird heute schon zu Lasten der An-
wohner geparkt. Hinzu kommt eine vernünftige Verkehrsführung mit entsprechender Len-
kung  der  anstehenden  Verkehrsströme  bei  An-  und  Abfahrten,  ebenso  wie  eine  Planung des ÖPNV.
Nur das Zusammenspiel aller vorgenannten Faktoren bewahrt den Stadtteil vor einem an-
sonsten vorprogrammierten und sich ständig wiederholenden Verkehrskollaps.
 
Für weitere Informationen:  
Nina Ganzer-Hensel, cdu-fraktion@cdu-sg.de, 0212/645464-0

 

 

PM der CDU

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Auch dieses Jahr drohen Silvesterkrawalle

Düsseldorf.  Die Krawalle beim vergangenen Jahreswechsel sind kein einmaliges Ereignis, sondern Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, bei dem das Einhalten gesellschaftlicher Normen und die Rücksichtnahme auf Andere eine immer geringere Rolle spielen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute bei einer gemeinsamen Anhörung des Innenausschusses, des Rechtsauschusses und des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Düsseldorfer Landtag hingewiesen.

„Dass in zahlreichen Städten Menschen gezielt mit Silvesterraketen beschossen und Polizisten und Rettungssanitäter zu fingierten Einsätzen gerufen wurden, um sie anschließend mit Böllern und Bengalos anzugreifen, lässt sich nicht als Fehlverhalten Einzelner abtun, sondern wir haben es mit einer massenhaft verbreiteten neuen Lust auf Gewalt zu tun“, sagte während der Anhörung der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Michael Maatz. „Die neue Lust auf Gewalt wird nicht von heute auf morgen wieder verschwinden, sondern sie wird uns noch sehr lange begleiten“, betonte Maatz. „Deshalb müssen Bund, Länder und Kommunen schon heute gemeinsame Konzepte entwickeln, wie sie vor allem die besonders gefährdeten Bereiche besser schützen können.“

Zahl der Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten binnen zehn Jahren mehr als verdreifacht

• Ende 2021 waren 295 000 Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten erfasst
• Indien wichtigstes Herkunftsland
• Auch Arbeitskräfte-Zuwanderung aus EU-Staaten nimmt zu

WIESBADEN – Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, die aus Staaten
außerhalb der Europäischen Union (EU) befristet zum Arbeiten nach Deutschland
gekommen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ende 2021
waren gut 295 000 Menschen im Ausländerzentralregister erfasst, die eine
befristete Aufenthaltserlaubnis für eine Erwerbstätigkeit hatten. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich deren Zahl damit
innerhalb von zehn Jahren mehr als verdreifacht (+226 %). Zum Jahresende 2011
waren noch gut 90 500 Menschen mit einem solchen Aufenthaltstitel in
Deutschland erfasst.

Quelle: Destatis

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